3,55 statt 3,45 Fr. Dividende bei der Walliser Kantonalbank10 Rappen mehr für die Aktionäre der Staatsbank
Die ordentliche Generalversammlung der Walliser Kantonalbank (WKB) fand heute im CERM II in Martinach statt.
Es waren 544 Aktionäre zugegen, die 82,51% des Aktienkapitals vertreten. Diese stimmten allen beantragten Punkten auf der Traktandenliste zu. Die Bank wird eine Dividende von CHF 3.55 pro Aktie ausschütten.
Die Aktionäre genehmigten den Jahresbericht und die Jahresrechnung 2022, die einen Jahresgewinn von CHF 72,9 Millionen ausweist, sowie alle vorgeschlagenen Statutenänderungen.
Sie entlasteten den Verwaltungsrat für seine Tätigkeit im Geschäftsjahr 2022, ernannten die Deloitte AG zur Revisionsstelle gemäß Obligationenrecht und wählten die ECSA Treuhand AG als unabhängigen Stimmrechtsvertreter bis zum Ende der nächsten ordentlichen Generalversammlung.
Verteilung des Bilanzgewinns
Die Generalversammlung genehmigte den Vorschlag des Verwaltungsrats, CHF 16,8 Millionen der gesetzlichen Gewinnreserve zuzuführen.
Die Aktionäre stimmten auch der Ausschüttung einer Dividende von CHF 3.55 pro Aktie zu und damit einer um zehn Rappen höheren Dividende gegenüber dem Jahr 2022.
Das Aktienkapital von CHF 158 Millionen besteht aus 15’800’000 Namenaktien mit einem Nennwert von je CHF 10.-.
Dieses Geschäftsergebnis ermöglicht es der Bank, einen Beitrag von CHF 59 Millionen in Form von Dividenden, Steuern und einer Abgeltung der Staatsgarantie an die öffentliche Hand zu zahlen.
WKB: Die Strategie 2025 trägt Früchte
Die Umsetzung der am 1. Januar 2022 neu lancierten Strategie der WKB liegt im Zeitplan, so die WKB. Die getätigten Investitionen stehen im Einklang mit den gesetzten Zielen, um Prozesse weiter zu optimieren und die Organisationsstruktur zu vereinfachen.
Diese Entwicklungen ermöglichen es, positiv auf die Kundenerwartungen einzugehen und den Kunden entsprechende Lösungen anzubieten.

