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Sion – Lugano unentschieden

Sion – Lugano unentschieden

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Auch im zweiten Spiel unter dem gegen den „echten“ Trainer ausgetauschen Trainer Christian Constantin, welcher Präsident des FC Sion ist kam es nicht zu einem Sieg. 

Der FC Sion konnte somit auch im 12. Spiel in Folge nicht gewinnen.

Der Fußballverein aus Sitten bleibt damit zwar im Tabellenkeller. Am Tabellenende allerdings kann Sion, dank einem Punktgewinn gegen Lugano die rote Laterne an den FC Winterthur zurückgeben. Lugano ist nun vor dem FC Basel und befindet sich auf einem europäischen Platz.

Nach der 0:3-Pleite unter der Woche im Cup  (am Mittwoch hatte Sion im Pokalspiel-Halbfinale gegen die Tessiner sogar 0:3 verloren), erkämpfen sich die Sittener vier Tage später, wieder gegen den FC Lugano, einen Punkt.

Von Beginn weg spielten fast ausschließlich die Spieler von Lugano aktiv. So kam es zum ersten Tor für die Tessiner.

Nach 45 Minuten hatte Christian Constantin Giovanni Sio eingewechselt. Der Mann von der Elfenbeinküste kann das Spiel für den FC Sion zu einem Unentschieden führen indem er nach einer Stunde ein Tor schießt.

Fünf Minuten vor Spielschluß gelang den Tessinern noch ein Tor, aber: Der Stürmer stand mit einer Fußlänge im Abseits, so daß dieses aberkannt wurde.

Fäns gegen Christian Constantin?

Für viele Fäns ist für die Serie an Niederlagen offenbar nicht der entlassene Trainer Celestini sondern der exzentrische Präsident Christian Constantin und sein umstrittener Führungsstil verantwortlich.

Während des Spiels präsentierten die Sion-Supporter ein Transparent:
„Es ist nicht der FC Sion, der Constantin braucht. Es ist Constantin, der den FC Sion braucht.“

(rm)
(Bild: Soziale Medien FC Sion)

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