
Der Prix Montagne 2023 ist lanciertBis 30. April können Bergprojekte eingereicht werden
Ab sofort können Projekte für den Prix Montagne 2023 eingereicht werden, Eingabefrist ist der 30. April.
Der Preis für beispielhafte Unternehmen, welche direkt zur Wertschöpfung und wirtschaftlichen Vielfalt im Schweizer Berggebiet beitragen, ist mit 40 000 Franken dotiert und wird seit 2011 von der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (SAB) und der Schweizer Berghilfe verliehen.
Zusätzlich stiftet die Schweizerische Mobiliar Genossenschaft bereits zum siebten Mal den mit 20 000 Franken dotierten Publikumspreis Prix Montagne.
Zum 13. mal verleihen die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (SAB) und die Schweizer Berghilfe den mit 40 000 Franken dotierten Prix Montagne.
Mit diesem Preis zeichnen die beiden Organisationen Projekte und Unternehmen aus, welche durch ihren Modellcharakter direkt zur Wertschöpfung und wirtschaftlichen Vielfalt im Berggebiet beitragen.
Gesucht werden Projekte verschiedenster Trägerschaften wie Unternehmen, Genossenschaften, Kooperationen oder Vereine, die seit mindestens drei Jahren wirtschaftlich erfolgreich sind.
«Seit 2011 haben wir insgesamt 75 Projekte aus allen Sprachregionen der Schweiz nominiert», sagt Ex-Skirennfahrer und Jurypräsident Bernhard Russi. «Wir sind stolz darauf, daß alle Gewinnerprojekte heute noch aktiv sind und einen großen Beitrag zur Entwicklung ihrer Region leisten».
Projekte einreichen bis 30. April 2023
Projekte aus dem Berggebiet können ab sofort auf www.Prixmontagne.ch eingereicht werden. Eingabefrist ist der 30. April 2023.
Anschließend entscheidet das siebenköpfige Preisgericht unter der Leitung von Bernhard Russi, welche sechs Projekte nominiert werden. Die beiden Siegerprojekte werden im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung am 7. September 2023 in Bern verkündet.
Rückblende zum Prix Montagne 2022: Palp Festival et Village, Bruson/VS
Das 14-köpfige Team von «Palp» läßt mit kulturellen Anlässen das traditionelle Erbe der Walliser Berggebiete wieder aufleben. Über 35 000 Besucher lockt das Festival jährlich an symbolträchtige Orte im Mittel- und Unterwallis.