Neue Ortspartei: Gründung der SVP Törbel
In Törbel wurden einige Ortsparteien aufgelöst, nun kam es zu einer Neugründung einer Ortspartei:
Am Freitagabend fand in Törbel die Gründung der SVP Törbel statt, so die Partei in einer Mitteilung.
SVPO-Präsident Romano Amacker begrüßte die Anwesenden und betonte die Wichtigkeit dieser neuen Ortspartei.
«Wir sind überzeugt, daß die Werte der SVP gut nach Törbel passen», so Amacker. Heimatverbunden, freiheitsliebend und bodenständig sind nur drei Attribute, welche die Terbjer beschreiben. Mit dieser neuen Ortspartei wollen wir auch in dieser Region Verantwortung für die Bürgerinnen und Bürger übernehmen.
Renato Karlen (Präsident), Ralph Lorenz, Elia Kalbermatten, Sandro Lorenz und Fabio Bumann bilden den ersten Vorstand und sind bereit, sich für unsere Heimat und deren Bevölkerung zu engagieren. Als Revisoren amten Cedric Hosennen und Ignaz Lorenz.
Renato Karlen unterstrich in seiner Antrittsrede die Verbundenheit zu Törbel. «Wir sind gewillt, Verantwortung für unsere Heimat zu übernehmen und die Zukunft unseres Dorfes aktiv mitzugestalten», so Karlen. Über 40 Terbjer traten anlässlich der Gründung neu der SVP bei. Renato Karlen bedankte sich bei den Mitgliedern für ihre Verbundenheit zur SVP und das entgegengebrachte Vertrauen.
An der Versammlung waren auch die beiden SVPO-Vizepräsidenten Daniela Pollinger und Marco Schnydrig, SVPO-Generalsekretär Diego Schmid, Nationalrat Michael Graber und Staatsrat Franz Ruppen anwesend.
Michael Graber stellte das Stromfresser-Gesetz, worüber am 18. Juni abgestimmt wird, vor. Er betonte: «Es ist ein Unsinn, Ölheizungen sowie Benzin und Diesel verbieten zu wollen, ohne zu wissen, woher der dafür benötigte Strom kommen soll!»
Franz Ruppen freute sich über die neue SVP-Sektion. «Nachdem in Törbel gewisse Ortsparteien aufgelöst wurden, ist die Gründung einer ortsansässigen SVP die richtige Antwort», ist Ruppen überzeugt.
(pd, rm)
(Foto: SVP Törbel)
