Walliser Bote erhebt Vorwürfe der Geldgier gegen Air ZermattWill Air Zermatt Super-Pumas der Luftwaffe der Pfründe wegen nicht?
Die Air Zermatt wolle die Super-Pumas der Luftwaffe der Schweizer Armee nicht, so der Walliser Bote.
Dies, um die Pründe, also die Geldeinnahmen für sich zu kassieren. Schon wieder sieht sich die Air Zermatt dem Vorwurf der Geldgier ausgesetzt.
Denn die gleichen Vorwürfe wurden bereits im Streit um das Marktgebiet Wallis mit der Rega erhoben, welche auch eine Zulassung wollte bzw. in dieses Eindringen wollte. Doch die Air Zermatt weist die Vorwürfe von sich. Sie stimmen nicht, so die Helikopter-Gesellschaft.
Der Verwaltungsratspräsident von Air Zermatt, Philipp Perren, habe laut Walliser Bote eine brisante E-Mail verfaßt, so der Blick.
Dieser habe am Dienstagmittag an diverse Verantwortliche von privaten Helifirmen, aber auch an Kader von Luftwaffe und Armee verschickt. In dieser poche er auf die Tatsache, daß der Kanton die Armee nur dann aufbieten dürfe, wenn die zivilen Mittel nicht ausreichen.
Auch 20 Minuten greift – ebenfalls unter Bezug auf den Walliser Bote – die Vorwürfe der Geldgier auf:
Die schon gestern erhobenen Vorwürfe des Walliser Bote kursieren unter Berufung auf das Medium inzwischen schweizweit.
Und heute legte der Walliser Bote nochmals nach und ließ auf der Startseite die Vorwürfe prominent erneut erheben.
Zu diesen äußert sich nun die Air Zermatt, welche sie von sich weist.
Schwere Vorwürfe. Die Air Zermatt wehrt sich derweil gegen diese.
Das sagt die Air Zermatt zu den Vorwürfen:
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(rm)
