
Mutter tauscht Asche ihres gestorbenen Bebes aus
Eigentlich wollte eine Frau, die Asche ihres im 8. Schwangerschaftsmonat gestorbenen Bebes beim Vater lassen.
Als sie anläßlich des Todestages die Urne zu sich nehmen durfte öffnete sie diese und füllte vor der Rückgabe an den Vater anstattdessen Katzenstreu ein, berichtet die Zeitung Le Nouvelliste.
So daß beim Schütteln der Urne ein ähnliches Geräusch entstand wie wenn die Asche enthalten wäre.
Doch der Ex-Mann der Frau erfuhr über eine Drittperson von dem Austausch- Er erstattete Anzeige.
Und es wurde ermittelt.
Zum Schluß wurde nun die Mutter wegen Störung der Totenruhe zu einer bedingten Geldstrafe verurteilt.
(rm)
(Symbolbild)
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