
„Höllentrip“: Amira Pocher kritisiert Fahrt zum Matterhorn: Reise nach Zermatt via Furka-Autoverlad ein „Horror“?
Cervelat-Prominenz auf dem Weg nach Zermatt: Amira Pocher kritisierte kürzlich öffentlich, sie habe sehr schlechte Erinnerungen an ihre vergangene Reise zum Matterhorn.
Auch, wenn sie schreibt „Jeder, der mich kennt, weiß, wie sehr ich die Schweiz liebe – so so sehr liebe“, so war bei der letzten Reise nach Zermatt nicht alles wirklich schön, besonders nicht ab dem Furka-Autoverlad. Es sei ein „Höllentrip“ gewesen.
In ihrem Podcast „Liebes Leben“ sprach Amira Pocher jüngst über ihre Ferienreise nach Zermatt und die unterwegs erlittenen Panikattacken. Dies dank der Matterhorn-Gotthard-Bahnen und ihrem Autoverlad. Ihr Urteil fällt vernichtend aus.
Autoverlad-Tunnel der MG-Bahn: eng + muffig + düster
Am schlimmsten fand die österreichische Noch-Frau des deutschen Oliver Pocher offenbar die Enge im Tunnel ab dem Furka-Autverlad. Amira dazu: „Hätte ich die Autotür aufgemacht, hätte ich die Felsen berühren können.“
Nebst der Enge kritisiert sie, daß es nur am Anfang Licht im Tunnel gebe. Zudem sei der Tunnel muffig: „Aber dann ist alles noch viel schlimmer geworden, weil es so muffelig roch.“
Weiter:
„Die haben sich beim Bau gedacht: warum da so viel wegbuddeln? Es reicht doch, wenn da grad so ein Auto durchpaßt“. Weiter: „Das ist kein Tunnel! Das ist eine Gruft!“
Die Reise nach Zermatt war für Pocher offenbar der reinste Albtraum. „Du könntest im Wallis einen Horrorfilm drehen. Da könnten die Figuren von ‹The Hills Have Eyes› drin leben“, äußerte sie weiter.
Für ihren Rückweg wählte das getrennte Paar, das aber sich gemeinsam um ihre beiden Kinder kümmert, eine andere Reise. Amira wollte nicht noch einmal mit der Matterhorn-Gotthard-Bahn zum Furka-Autoverlad und dem Tunnel.
Ob sie nochmals nach Zermatt reist? Fast jedenfalls wäre sie wegen dem Anreise-Erlebnis „vielleicht noch immer da“, hätte ihr Ex keinen anderen Rückreiseweg gefunden.
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(rm)
(Foto: MGB)