
Oberwallis: Kontrollen von modifizierten und lärmenden FahrzeugenGezielte Repression gegen Lärmschleudern
Ähnlich laut wie Hirsche in der Brunft durch den Wald röhren tun es auch andere, allerdings auf Straßen, nahe Fußgängerzonen oder auch nahe Wohngebieten:
Besonders manche Jugendliche und Pubertierende nutzen ihre Fahrzeuge (Mofas oder auch Autos) für Balzverhalten im Straßenverkehr. Ob es junge Frauen beeindruckt sei dahingestellt. Aber viele Menschen, die in Ruhe leben wollen stört es.
Am vergangenen Wochenende wurden auf den Pässen im Oberwallis Kontrollen gegen Lärmbelästigungen, die durch unerlaubte technische Änderungen an Fahrzeugen verursacht werden, durchgeführt.
Zudem wurden ein Automobilist sowie ein Motorradfahrer mit überhöhter Geschwindigkeit registriert.
Am Wochenende vom 30. August bis zum 1. September 2024 fanden auf den Oberwalliser Pässen spezifische Aktionen statt.
Agenten der Kantonspolizei kontrollierten in enger Zusammenarbeit mit den Experten der Dienststelle für Straßenverkehr und Schiffahrt mehrere illegal modifizierte Fahrzeuge.
13 Verzeigungen
13 Lenker wurden aufgrund von technischen Änderungen, die zumeist den Lärm erheblich erhöhten, angezeigt.
(pd, rm)