Home Aktuelles, Nachrichten Wallis Unia, Syna, VPDO, SEV, Syndicom, Travail.Suisse fordern „Lohnmobilisierung“
Gewerkschaften: "Höchste Zeit für höhere Löhne"
Unia, Syna, VPDO, SEV, Syndicom, Travail.Suisse fordern „Lohnmobilisierung“Gewerkschaften: "Höchste Zeit für höhere Löhne"

Unia, Syna, VPDO, SEV, Syndicom, Travail.Suisse fordern „Lohnmobilisierung“

Gewerkschaften: "Höchste Zeit für höhere Löhne"
0

Jeder spürt es beim Einkaufen, bei der Stromrechnung, anderen Mietnebenkosten, beim Tanken oder auch beim Kauf von ÖV-Fahrkarten.

Alles wird teurer.

Immer mehr Haushalte haben Mühe, finanziell über die Runden zu kommen. Nur bei den Löhnen geht es nicht vorwärts – im Gegenteil: Trotz insgesamt guter Wirtschaftsentwicklung liegen die Reallöhne heute unter dem Niveau von 2019.

Die Arbeitnehmer haben nach Abzug der Teuerung heute weniger Lohn als vor fünf Jahren, so die Gewerkschaft Unia.

Die Ertragslage der Firmen sei hingegen gut.

Die Gewerkschaften fordern deshalb für die Lohnrunde 2024/2025 Lohnerhöhungen von bis zu 5 Prozent, um den Lohnrückstand aufzuholen.

Gemeinsam wollen die SGB-Gewerkschaften und die Verbände von Travail.Suisse mit einer nationalen Lohnkundgebung am 21. September in Bern ein Zeichen setzen.

Auf der Schützenmatte und auf dem Bundesplatz gibt es Reden von Gewerkschafter:innen aus den verschiedenen Verbänden.

Das Programm

Ab 13.15 Uhr: Besammlung und Reden auf der Schützenmatte, Bern (Nähe Bahnhof)
14.00 Uhr: Demo-Beginn
15.00 Uhr: Schlusskundgebung auf dem Bundesplatz: Reden und Konzert von La Nefera
16.00 Uhr: Ende der Kundgebung

Redner Bundesplatz

Pierre-Yves Maillard, Präsident Schweizerischer Gewerkschaftsbund
Vania Alleva, Präsidentin Gewerkschaft Unia
Yvonne Feri, Präsidentin Gewerkschaft Syna

Und weitere Redner der Gewerkschaften VPDO, SEV, Syndicom, Travail.Suisse und Berufskolleg aus unterschiedlichen Branchen.

Fehler gefunden? Jetzt melden.

IHRE MEINUNGEN

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert