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Gegen den Hausärztemangel und für ein sicheres Spital
Hausärztemangel und fehlender Opferschutz am PZOGegen den Hausärztemangel und für ein sicheres Spital

Hausärztemangel und fehlender Opferschutz am PZO

Gegen den Hausärztemangel und für ein sicheres Spital
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Von Christian Rieder

In zwei Vorstössen setzte die Mitte Oberwallis wichtige Meilensteine in der Gesundheitspolitik.

Mit dem Postulat zur teilweisen Abschaffung des Numerus Clausus bei der Ärzteausbildung (Christian Rieder / Franziska Biner) wird der Staatsrat dazu beauftragt, diese Absicht im interkantonalen Hochschulrat einzubringen.

Mit über 70% der Abgeordneten folgte die Mehrheit diesem Postulat.

Mit der teilweisen Abschaffung des Numerus Clausus soll dem Hausärztemangel, von welchem das Wallis besonders betroffen ist, Abhilfe geschaffen werden.

In einer dringlichen Interpellation verlangte die Mitte Oberwallis (Christian Rieder / Aron Pfammatter / Rahel Pirovino-Indermitte) vom Staatsrat Antworten bezüglich dem fehlenden Opferschutz am Psychiatriezentrum Oberwallis (PZO).

Der Staatsrat priorisiert Malévoz gegenüber dem PZO in Brig wegen den alten Gebäuden in Malévoz.

Dabei wird verkannt, dass die Infrastruktur am alten Spital in Brig einiges älter ist und bereits im Jahre 1908 erbaut worden ist. Der Staatsrat müsste seine Verantwortung wahrnehmen, bevor etwas passiert.

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