
Pferdequäler im Wallis unterwegs: Schwerer Fall von Tierquälerei in BaltschiederMehrere Pferde brutal gequält und im Vaginalbereich schwer verletzt
Abermals geht im Wallis ein perverser Pferdequäler um.
In der Nacht auf Samstag wurden in Baltschieder mehrere Pferde brutal gequält und im Vaginalbereich verletzt.
Es gibt vergangene Fälle von vor zwei Jahren, die bis heute ungeklärt sind.
In der Nacht von Freitag auf Samstag hat eine bislang unbekannte Täterschaft mehrere Pferde gequält und brutal geschändet.
Die Halterin entdeckte am Samstag, daß drei ihrer vier Pferde im Vaginalbereich schwer verletzt wurden.
Wie sie gegenüber dem Portal Pomona berichtet, blieb nur ein Pferd von der grausamen Tat verschont.
Die Halterin vermutet, daß sich die Stute nicht so einfach habe einfangen lassen.
Die Kantonspolizei Wallis hat die Strafanzeige aufgenommen. Es ist im Wallis nicht der erste Fall von brutaler Tierquälerei gegenüber Pferden. Die Kantonspolizei gab keine Polizeimeldung und keine Warnung an andere Pferdehalter in der Umgebung heraus. Anders die Pferdebesitzerin, die benachbarte Pferdebesitzer warnte und den Fall an die Öffentlichkeit brachte. Gegenüber dem Walliser Bote bzw. dem im Internet erscheinenden Portal (Bezahlschranke) Pomona äußerte sie: „Wie krank und pervers muss ein Mensch sein?“
Man kann nur hoffen, daß die Kantonspolizei Wallis bei der Aufklärung des Falls mehr Elan an den Tag legt als es ihre Medienstelle tut. Zumal es ähnlichgelagerte Pferdequäler-Fälle in der jüngeren Verangenheit gab.
(rm)