Tierliebe Schweizer Singlebörse

Ob Hund, Katze, Wellensittich oder eine Schlange: Viele Menschen haben Haustiere und etliche Tierbesitzer suchen einen Partner.

Eine Beziehung, die nicht nur für sie selbst passend ist, sondern ebenso tierisch abgestimmt ist.

Wie Hund und Katze soll die Partnerschaft nämlich nicht sein, sowohl beim Pärchen als auch bei den Haustieren nicht.

Doch auf welche Art und Weise daten sich Frauchen und Herrchen von heute, damit es wirklich passt und Tierhalter wie Tiere glücklich werden?

Kennenlernen auf der Dating-Plattform

In der Übersicht von Singleboersen-Ueberblick.ch kann man die geeignete Dating-Seite heraussuchen. Unter anderem eine Dating-Plattform extra für Tierbesitzer.

Heutzutage stehen viele solcher Webadressen für Tierfreunde zur Verfügung, auf denen sie zueinander finden können.
Da kauft man nicht die Katze im Sack, sondern weiß von Anfang an, was auf einen zukommt.

Unliebsame Überraschungen, wie ein großer Hund, der bei der ersten Verabredung neben seinem Schwarm steht oder eine Katze, die beim Date zu Hause auf den Essenstisch springt, gibt es dann nicht mehr. Man ist vorbereitet.

Schweizer Singles mit Tieren warten zum Beispiel auf tierisch-verliebt.ch. Diese Plattform garantiert und ermöglicht ein gutes Zusammenkommen für Tierbesitzer – und selbstverständlich für ihre Tiere. Man kann die Seite mit einer Basis-Mitgliedschaft mühelos nutzen. Sie gehört zu den guten Schweizer Singlebörsen.

Sicherheit und Datenschutz werden auf der Seite garantiert, genauso wie eine redaktionelle Kontrolle.

Jedes Profil wird von dem Supportteam geprüft. Unter der Rubrik »Erfolgsgeschichten« kann man von Pärchen lesen, die sich auf der Plattform gefunden haben.

Im Internet kann man sich leicht kennenlernen und unbefangen fragen, was der andere mag und was nicht.
So auch in bezug auf die Tierhaltung.

Hund mit im Bett

Wenn Frauchen den Hund ins Bett läßt, sein neues Herrchen dies nicht möchte, gibt es schon Probleme oder man muß einen Kompromiß schließen.
Eine Decke, extra für den Fell-Freund, könnte zum Beispiel auf dem Bett liegend den schlimmsten Haarbefall abhalten.

In seinen Profilangaben der Dating-Plattform kann man nicht nur kommunizieren, was man selbst möchte, sondern ebenfalls, was für das eigene Haustier ein No-Go ist.

Wenn eine Katze panische Angst vor Hunden hat, wäre es nicht ratsam, sich einen Partner mit einem sehr lebhaften großen Hund zu suchen.

Die richtige Wahl treffen

Bilder mit Katzen schrecken potentielle Partner mit Katzenhaarallergie wahrscheinlich ab. Auf einer Single-Seite, die für Tierbesitzer ist, kann man sofort zeigen, daß man solch einen felligen Freund hat. Man macht seinen Standpunkt klar: Wer mit meiner Katze nicht klarkommt, braucht mich nicht anzuschreiben.

Katzenbesitzer sind weiblich, über drei Viertel der Katzenhalter sind Katzenhalterinnen.

Studien beweisen, daß ein Mann mit Hund als maskuliner und attraktiver bewertet wird. Auf der anderen Seite haben viele intelligente Männer Katzen.
Der Hund mag der beste Freund des Menschen sein, aber selten erlaubt man ihm, frei und nach eigenem Willen durch Garten und Straßen zu streifen. Der gehorsame Hund läßt sich spazieren-führen, die eigenwillige Katze macht Spaziergänge nur mit, wenn sie es will.

Tierbesitzer = gleich bessere Partnerwahl?

Generell vermitteln Tierbesitzer den Eindruck, daß sie Verantwortung übernehmen können und auch, daß ihnen ihr Haustier immer am wichtigsten sein wird.
Das wiederum verstehen überwiegend Tierhalter. Deshalb ist eine Dating-Plattform, die Tierhalter zusammenbringen möchte, geeignet für Menschen, die diese Werte teilen.
Solche Plattformen geben einem von Anfang an das Wissen, worauf man sich einläßt. Zudem hat man durch seine Haustiere ähnliche Interessen, Wertvorstellungen und Vorlieben. Und man hat sofort ein passendes Gesprächsthema, um das Eis zu brechen.

Eine gemeinsame Zukunft

Auf solchen Plattformen findet man gleichgesinnte Menschen mit der gleichen Liebe zu ihren Tieren.
Das bindet sogleich und man sammelt leichter Gemeinsamkeiten. Zu wissen, was die Tierhaltung bedeutet, macht es zudem unkomplizierter, den anderen zu verstehen.
Die Wohnung muß hier nicht reinlich haarfrei gemacht werden, wenn das Date zu Besuch kommt. Denn das in einem Tierhaushalt zu schaffen, ist schwer machbar.
Sind dann die ersten Annäherungen geglückt und Fiffi und Fussel liegen kuschelnd zusammen auf dem Sofa, kann man als Frauchen und Herrchen aufatmen. Und beginnen, den Menschen neben sich noch besser kennenzulernen.

Für die Partnersuche gibt es in der heutigen Zeit unkomplizierte Möglichkeiten, seinen Traumpartner mit Haustieren zu finden.
Extra Plattformen für Tierbesitzer erleichtern die Partnersuche.
Frauchen und Herrchen verstehen sich eben und wissen um nervige Angelegenheiten wie Sabbern, haarigen Hinterlassenschaften oder Betteln beim Essen, nur zu gut Bescheid.
Wenn man dann auf sein geeignetes Pendant samt felligem Anhang getroffen ist, steht der Liebe ja nichts mehr im Weg!