
Air Zermatt mit zahlreichen Einsätzen trotz Zwangs-Schließungen über OsternBereits über 1000 Rettungen im laufenden Jahr
Da die noch im Saisonbetrieb laufenden Skigebiete im Oberwallis aufgrund von Stromausfällen oder Lawinengefahr teilweise nicht im Vollbetrieb waren, verzeichnete die Air Zermatt über das Osterwochenende weniger Wintersportunfälle als in den Vorjahren.
Betrachtet man jedoch den gesamten Winter, zeigt sich ein anderes Bild: Bereits im laufenden Jahr hat die Air Zermatt über 1000 Rettungseinsätze durchgeführt.
Dieser Wert wurde im Vorjahr erst Ende Mai erreicht. Die häufigsten Einsätze betrafen klassische Wintersportunfälle in den Oberwalliser Skigebieten.
(pd)
(Archivbild: Air Zermatt)
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