
Falscher Gemeindepräsident von Oberems versendet gefälschte MailsMails stammen nicht vom Gemeinepräsident von Oberems
Die Gemeinde Oberems warnt. Sie habe festgestellt, daß aktuell eine E-Mail Adresse im Umlauf ist, welche vorgibt, vom Gemeinde-Präsidenten zu stammen. Es handelt sich aber eindeutig um eine Fälschung.
Diese betrügerischen E-Mails fordern dazu auf, einen Link anzuklicken, um angebliche Steuerunterlagen einzusehen, Steuerdaten zu aktualisieren oder persönliche Daten zu bestätigen.
Die Gemeinde Oberems versendet keine E-Mails mit der Aufforderung, persönliche Daten über Links oder Anhänge zu aktualisieren.
Die E-Mails sehen täuschend echt aus und könnten Empfänger dazu verleiten, darauf zu reagieren.
Aktuelle Fälschung: hubert.hischier.oberems@outlook.com
Wichtige Punkte, welche allgemein bei E-Mails zu beachten sind:
Absenderadresse genau kontrollieren
Auf korrekte Sprache achten. Meistens enthalten dubiose E-Mails Rechtschreibefehler
Dringlichkeit weist vielfach darauf hin, dass hier etwas nicht stimmen könnte
Im Zweifelsfall mit dem Absender telefonisch oder auf andere Weise Rücksprache nehmen.
Wenn Sie unsicher sind, kontaktieren Sie die Gemeinde über die offiziellen Kontaktdaten auf unserer Webseite www.Oberems.ch oder telefonisch unter 027 932 14 44. Löschen Sie verdächtige E-Mails umgehend.
Öffnen Sie keine Anhänge und klicken Sie keine Links in verdächtigen E-Mails an.
Geben Sie keine persönlichen Daten wie Paßwörter, Bankdaten oder andere sensible Informationen preis.
Wie erkenne ich eine betrügerische E-Mail?
Absenderadresse: Überprüfen Sie die E-Mail-Adresse genau. Offizielle E-Mails der Gemeinde Oberems enden auf @oberems.ch. Betrüger verwenden oft ähnliche, aber leicht abweichende Adressen (z. B. oberems@gmx.ch oder ähnliches).
Sprache und Rechtschreibung: Betrügerische E-Mails enthalten oft Rechtschreibfehler, ungewöhnliche Formulierungen oder maschinelle Übersetzungen.
Dringlichkeit: Betrüger setzen oft auf Druck, z. B. durch Formulierungen wie „sofort handeln“ oder „letzte Mahnung“.
Links und Anhänge: Links in betrügerischen E-Mails führen oft zu gefälschten Webseiten, die Daten abfragen. Anhänge können Schadsoftware enthalten.
Was tun, wenn Sie bereits Daten preisgegeben haben?
Ändern Sie umgehend Ihre Paßwörter.
Informieren Sie Ihre Bank, falls Sie Bankdaten angegeben haben.
Melden Sie den Vorfall der Polizei oder dem Bundesamt für Cybersicherheit (BACS).
(pd, rm)