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Pathologie der Impftoten und Impfschäden:

Pathologie der Impftoten und Impfschäden:

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Evidenz-basiert bedeutet nicht bewiesen, so betont Professor Arne Burkhardt. Beweise seien ein weiterer Schritt.

Dies führt er bei der Präsentation von Beweisen zu Impfschäden bzw. Impftoten im Video vom 11. März 2022 zur Pathologie-Konferenz aus.

Eine Gruppe Wissenschaftler um die Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang haben 10 Fragen an das „An der Goldgrube“ in Mainz (Deutschland) ansässige Unternehmen BioNTech (in Kooperation mit Pfizer, USA) gestellt.

Die Fragen der Wissenschaftler und die Antworten von BioNTech sind hier unverändert und unkommentiert nachlesbar:

BIONTECH Antwortschreiben an Pathologie-Konferenz.pdf

Gibt es einen ursächlichen Zusammenhang zwischen dem Tod von Menschen und den ihnen zuvor verabreichten Corona-Impfungen?

Der Pathologe Dr. Arne Burkhardt arbeitet mit anderen Wissenschaftlern an der Beantwortung dieser Frage.

Am 7. März 2022 legte er im Zuge einer öffentlichen Anhörung des Sozialausschusses im Sächsischen Landtag die Erkenntnisse aus den bisher durchgeführten Obduktionen dar. (VIDEO)

Doch zurück zu den Fragen an den Impfstoffhersteller BioNTech/Pfizer:

Die Frage, in welchen Zellen und Geweben, Spike Proteine gebildet werden, wurde von BioNTech leider nicht beantwortet. Aber auf eine spätere Frage wurde auf Impfpartikel-Verteilungsstudien in Mäusen und Ratten verwiesen, die zeigten, daß diese nach Injektion im ganzen Körper nachweisbar waren. Die Impfpartikel verbleiben also nicht am Injektionsort.

Die Frage nach der Dauer der Spike-Proteinbildung wurde nicht beantwortet. Die fragenden Wissenschaftler fanden in einer älteren Publikation von 2014 Angaben von BionNTech Gründer Ugur Sahin, dass nach etwa 10 Tagen die Hälfte einer injizierten Dosis modifizierter RNA, wie sie in Comirnaty verwendet wird, abgebaut sei.

Mit einem Topf Wasser und ein paar Tropfen Öl kann man beobachten, wie kleine Lipidtropfen zu großen fusionieren. Die Wissenschaftler wollten wissen, ob ähnliche Phänomene auch bei Lipidnanopartikeln zu befürchten seien. BioNTech hat hierzu keine Berichte in der Literatur gefunden, jedoch auch keine eigenen Versuche angestellt. Um das Aggregieren (=fusionieren?) von Lipidnanopartikeln im Körper zu verhindern, wurde Polyethylenglycol (PEG) zugesetzt, das bekanntermaßen schwere allergische Reaktionen hervorrufen kann.

Recht gute Informationen scheinen zu den nicht für die Anwendung am Menschen zugelassenen Lipidnanopartikelinhaltsstoffen ALC-0159 und ALC-0315 vorzuliegen, zu denen BioNTech ntworten gab, nach denen die fragenden Wissenschaftler gar nicht gefragt hatten.

Allerdings war BioNTech nicht bereit, Fragen zur Anzahl der Lipidnanopartikel in einer Corminaty Dosis zu beantworten. „Wir sind nicht in der Lage, Angaben über die Anzahl der Lipid-Nanopartikel in einer Dosis Comirnaty oder den Unterschied zwischen den einzelnen Dosen zu machen, da es sich hierbei um wirtschaftlich sensible Informationen handelt.“

Der Verdacht, dass das durch die „Impfung“ gegen Covid-19 im Körper gebildete Spike-Protein für die pathologisch festgestellten Entzündungen und Läsionen von Gefäßen verantwortlich sein könnte, konnte jetzt erstmals immunhistologisch bestätigt werden.

Den Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang ist es mit ihrem Team gelungen, das Impf-Spike-Protein in den Gefäßen einer 4 Monate nach der „Impfung“ verstorbenen Person, bei der Gefäßläsionen und auch eine impfinduzierte Myokarditis vorlagen, sicher nachzuweisen. Der Nachweis ist gelungen durch einen für das Spike-Protein spezifischen Antikörper mittels konventioneller Immunhistochemie auf den Gewebeschnitten.

Die geschilderte Nachweismethode kann auf alle Organ- und Zellschäden übertragen werden, bei denen sich auffällige pathologische Befunde nach „Impfung“ gegen Covid-19 zeigen. Daraus folgt: Aus ethischen, rechtsstaatlichen und wissenschaftlichen Gründen müssen ab sofort alle histopathologischen Untersuchungen im Zusammenhang mit Schäden aufgrund einer „Impfung“ gegen Covid-19 um diese Methode ergänzt werden.

Aus den Antworten zur eingesetzten modifizierten RNA schließen die fragenden Wissenschaftler, dass ein modRNA Format zum Einsatz kommt, dass von BioNTech Gründers Ugur Sahin als „deimmunisierende Variante“ bezeichnet wurde.

(rm)

SW
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