
Kinderschutzfälle an schweizerischen Kinderkliniken:
Durch die Fachgruppe Kinderschutz werden seit 2009 jährlich systematisch die Kinder und Jugendlichen erfasst, die wegen vermuteter oder erwiesener Misshandlung an einer Schweizer Kinderklinik ambulant oder stationär behandelt wurden.
Seit 2013 basieren die Ergebnisse auf den Daten von 18 – 21 Kliniken; 18 Institutionen haben seither jedes Jahr ihre Fallzahlen in die Auswertung einfließen lassen.
Diese 18 Kliniken repräsentieren alle großen und mittelgroßen Kinderkliniken sowie einige kleinere Abteilungen aus allen Landesteilen der Schweiz und liefern etwa 98% aller gemeldeten Fälle.
Zwingende Voraussetzung für den Eingang in die Statistik ist eine direkte Betreuung des Kindes oder Jugendlichen. Nicht erfasst werden Fälle, in denen lediglich Beratungen von Drittpersonen oder Institutionen erfolgten, in denen betroffene Kinder und Jugendliche ausschließlich von anderen Institutionen betreut wurden und natürlich jene Fälle, die im Verborgenen blieben. Somit kann diese Statistik keine Aussage zum Gesamtausmaß von Kindsmisshandlungen in der Schweiz machen.
Durch die seit 2013 konstante Beteiligung vieler Institutionen sind jedoch verlässliche und über die Jahre vergleichbare Angaben über die an den Kliniken wegen verschiedener Arten von Misshandlungen behandelten Kinder und Jugendlichen möglich.
Resultate
Gesamtzahl
Im Jahr 2021 – dem zweiten Jahr der Corona Pandemie – wurde die Erfassung zum 13. Mal durchgeführt. Grundlage der diesjährigen Auswertung waren die Daten aus 20 Kliniken.
Aus diesen Kliniken wurden 1656 Fällen von sicherer oder vermuteter Misshandlung von Kindern oder Jugendlichen gemeldet. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies eine Zunahme um 4.1%. Berücksichtigt man nur die Daten der 18 Kliniken, die regelmässig an der Umfrage teilnehmen, ergibt sich mit 1608 Fällen eine Zunahme um 3.2% im Vergleich zum Jahr 2020.
Diagnosen
Wie in den Vorjahren wurde die vorherrschende Misshandlungsform erfasst, im Wissen, dass Kinder und Jugendliche oft mehr als eine Misshandlungsart gleichzeitig erleben.
Im Jahr 2020 wurde bei den körperlichen Misshandlungen mit 36.7% ein merklicher Anstieg gesehen. Natürlich sind sichtbare Verletzungen offensichtlicher und damit leichter zu diagnostizieren. Die Ursache des absoluten und relativen Anstiegs dieser Misshandlungsform konnte aber nicht sicher erklärt werden.
2021 wurde für körperliche Misshandlungen ein Rückgang auf 29.7% ermittelt und der Trend aus dem Vorjahr nicht bestätigt. Damit sind körperliche Misshandlungen nur marginal häufiger diagnostiziert worden als Vernachlässigungen. Der Anteil von psychischen Misshandlungen dagegen ist erneut etwas gestiegen.
Die erfassten Schwankungen scheinen zufällig zu sein und erlauben derzeit keinen Rückschluss auf Entwicklungen. Denn die Betrachtung der letzten 4 Jahre zeigt bis auf den genannten Wert im Jahr 2020 eine relativ stabile Verteilung der verschiedenen Formen der Misshandlung (Abbildung 1).
Abbildung 1: Art der Misshandlung 2013 – 2021- prozentuale Verteilung
Neu wurde 2021 erstmals differenziert erfragt, ob die Diagnose «Psychische Misshandlung» aufgrund von Miterleben von häuslicher Gewalt gestellt wurde oder ob andere Formen der psychischen Misshandlung vorlagen. Es ist bekannt, dass das Miterleben häuslicher Gewalt für Kinder und Jugendliche ebenso gravierende Auswirkungen haben kann wie das Erleben direkter Gewalt.
Zusätzlich werden bei mehr als der Hälfte der Polizeieinsätze wegen häuslicher Gewalt Kinder und Jugendliche als Zeugen angetroffen. In den letzten Jahren ist das Bewusstsein gewachsen, dass diese Minderjährigen ebenfalls Abklärung und Unterstützung benötigen und daher vielerorts eine Zusammenarbeit mit den Kinderschutzgruppen entstanden.
Vor diesem Hintergrund erstaunt es nicht, dass auch in unserer Erhebung fast die Hälfte aller gemeldeten psychischen Misshandlungen auf das Miterleben von Häuslicher Gewalt zurückzuführen ist.
Sicherheit der Diagnose
Wie in früheren Auswertungen ergab sich mit 62% wieder eine hohe Sicherheit für die Diagnose von Kindsmisshandlungen durch die Kinderschutzgruppen an den Kinderkliniken.
Sicherheit der Diagnose |
N = |
% |
Sicher |
1032 |
62.3 |
Wahrscheinlich |
358 |
21.6 |
Unklar |
263 |
15.9 |
Keine Angaben |
3 |
0.2 |
Bei körperlichen und psychischen Misshandlungen sowie bei Vernachlässigungen waren sich die Kinderschutzgruppen wie bisher sehr sicher bei der Diagnosestellung.
Am grösste Unsicherheit bestand bei Fällen von vermutetem sexuellen Missbrauch oder Münchhausen Stellvertreter Syndrom.
In etwa einem Viertel der Fälle von sexuellem Missbrauch konnte der Verdacht weder bestätigt noch verworfen werden, beim Münchhausen Stellvertreter Syndrom blieb die Diagnose sogar in knapp der Hälfte unklar. Diese Resultate machen die Schwierigkeiten bei der Diagnosestellung dieser Arten von Misshandlung deutlich.
Sicherheit der Diagnose |
Körperliche Misshandlung |
Psychische Misshandlung |
Vernachlässigung |
Sexueller Missbrauch |
Münchhausen Stellvertreter Syndrom |
|
% |
% |
% |
% |
% |
Sicher |
67.5 |
66.1 |
63.1 |
48.5 |
20.0 |
Wahrscheinlich |
16.1 |
24.7 |
23.1 |
23.9 |
33.3 |
Unklar |
16.1 |
8.9 |
13.8 |
27.6 |
46.7 |
Keine Angabe |
0.4 |
0.3 |
Geschlecht der betroffenen Kinder und Jugendlichen
Über alle Fälle betrachtet wurden erneut häufiger Mädchen als Jungen (55% zu 44%) wegen Misshandlungen betreut. Die Zahlen zur Geschlechterverteilung sind hier seit über 10 Jahren nahezu konstant.
Sexueller Missbrauch wurde wie in den Vorjahren bei Mädchen deutlich häufiger diagnostiziert bzw. vermutet. Sie waren 2021 davon 6-mal so oft betroffen wie Jungen. Auch hat der Anteil der psychischen Misshandlungen bei den Mädchen weiter zugenommen, während bei Jungen körperliche Misshandlungen etwas überwiegen. Die Unterschiede sind aber geringer und müssen durch Verlaufserhebungen verifiziert werden.
Geschlecht |
Körperliche Misshandlung |
Psychische Misshandlung |
Vernachlässigung |
Sexueller Missbrauch |
Münchhausen Stellvertreter Syndrom |
|
% |
% |
% |
% |
% |
männlich |
54.7 |
41.1 |
53.4 |
14.0 |
53.3 |
weiblich |
45.1 |
58.7 |
46.6 |
86.0 |
46.7 |
Keine Angabe |
0.2 |
0.3 |
Alter der betroffenen Kinder und Jugendlichen
Die Auswertung für das Jahr 2021 bestätigte, dass besonders sehr junge Kinder ein hohes Risiko haben, Opfer einer Misshandlung zu werden.
330 Kinder (19.9%) waren zum Zeitpunkt der Diagnose jünger als 1 Jahr, 569 Kinder (34.4%) jünger als 4 Jahre bzw. 711 Kinder (42.9%) jünger als 6 Jahre. Damit ist der Anteil der sehr jungen Kinder über Jahre bereits gleichbleibend hoch (Abbildung 2). Bedenkt man die Dunkelziffer und den Umstand, dass Kinder dieser Altersgruppe oft noch keiner regelmässigen Kontrolle von aussen unterstehen, ergibt sich hier ein wichtiger Handlungsansatz.
Abbildung 2: Betroffene Kinder bis 6 Jahre – prozentuale Verteilung
Täterin/Täter: Beziehung zum Kind / Jugendlichen
In ¾ aller Fälle wurde passierte die Misshandlung durch Personen aus dem engsten familiären Umfeld. Zur Familie zählen neben Eltern und Geschwistern auch Gross- und Stiefeltern sowie Personen, die im gleichen Haushalt wohnen und eine Rolle in der Erziehung innehaben.
Täterin/Täter: Beziehung |
N = |
% |
Familie |
1287 |
77.7 |
Bekannte/r des Kindes |
217 |
13.1 |
Fremdtäter |
45 |
2.7 |
Unbekannter Täter |
106 |
6.4 |
Keine Angaben |
1 |
0.1 |
Während psychische Misshandlungen, Vernachlässigungen und Münchhausen Stellvertreter Syndrom fast ausschliesslich im innerfamiliären Rahmen auftraten, wurden körperliche Misshandlungen zu knapp 1/5 auch von Bekannten begangen. Für die Mehrzahl der sexuellen Übergriffen waren auch Personen aus dem Bekanntenkreis verantwortlich, 1/3 der Missbrauchsfälle erfolgte aber ebenfalls in der Familie.
Täterin/Täter: Beziehung |
Körperliche Misshandlung |
Psychische Misshandlung |
Vernachlässigung |
Sexueller Missbrauch |
Münchhausen Stellvertreter Syndrom |
|
% |
% |
% |
% |
% |
Familie |
68.3 |
96.2 |
96.1 |
34.2 |
100.0 |
Bekannte/r des Kindes |
18.9 |
2.3 |
0.8 |
40.8 |
|
Fremdtäter |
4.5 |
0.3 |
0.4 |
7.4 |
|
Unbekannter Täter |
8.1 |
1.3 |
2.7 |
17.6 |
|
Keine Angabe |
0.2 |
Täterin/Täter: Geschlecht
Täterin/Täter: Geschlecht |
N = |
% |
Männlich |
614 |
37.1 |
Weiblich |
403 |
24.3 |
Männlich & weiblich |
518 |
31.3 |
Unbekannt |
121 |
7.3 |
Über alle Arten der Misshandlung hinweg wurden Männern als Einzeltätern sowie Männern und Frauen zusammen (in der Regel als Elternpaar) häufiger als Täter/Täterinnen benannt als Frauen alleine.
Unterschiede fanden sich innerhalb der einzelnen Diagnosen: sexueller Missbrauch wird gleichbleibend von > 80% männlichen Tätern alleine begangen. Ebenso werden körperliche Misshandlungen zu einem hohen Anteil Männern zugerechnet. Dagegen sind Frauen zu knapp ¾ für die (Verdachts-)Fälle von Münchhausen Stellvertreter Syndrom verantwortlich und als Einzeltäterinnen für 2/5 aller Vernachlässigungen.
Bei knapp der Hälfte aller psychischen Misshandlungen und Vernachlässigungen allerdings werden beide Elternteile verantwortlich gemacht.
Täterin/Täter: Geschlecht |
Körperliche Misshandlung |
Psychische Misshandlung |
Vernachlässigung |
Sexueller Missbrauch |
Münchhausen Stellvertreter Syndrom |
|
% |
% |
% |
% |
% |
Männlich |
45.9 |
31.4 |
7.6 |
83.8 |
|
Weiblich |
21.5 |
19.4 |
41.6 |
2.9 |
73.3 |
Männlich & weiblich |
19.5 |
47.7 |
46.8 |
1.5 |
26.7 |
Unbekannt |
13.0 |
1.5 |
3.9 |
11.8 |
Täterin/Täter: Alter
Täterin/Täter: Alter |
N = |
% |
< 18 Jahre |
193 |
11.7 |
≥ 18 Jahre |
1350 |
81.5 |
< und ≥ 18 Jahre |
9 |
0.5 |
Unbekannt |
104 |
6.3 |
Der Anteil der jugendlichen Täter war über die Jahre leicht angestiegen und hatte 2020 mit 12.2% den bisherigen Höchststand erreicht. Zu einem weiteren Anstieg kam es im 2021 erfreulicherweise nicht; es ist aber notwendig, diesen Aspekt im Auge zu behalten.
Körperliche Misshandlungen wurden in 20.7% von Minderjährigen begangen, sexuelle Übergriffe zu 26.5%.
Täterin/Täter: Anzahl
Täterin/Täter: Anzahl |
N = |
% |
Einzeltäter |
963 |
58.1 |
Mehrere Täter |
513 |
31.0 |
Unbekannt |
177 |
10.7 |
Keine Angaben |
3 |
0.2 |
Mit 58% wurden der überwiegende Anteil aller Misshandlungen durch Einzeltäter begangen. Analog zu den Ergebnissen für die Geschlechterverteilung der Täterinnen und Täter wurden mehrere Personen als Verursacher von psychischen Misshandlungen und Vernachlässigungen erfasst – in der Regel handelt es sich hier wahrscheinlich jeweils um die Eltern.
Täterin/Täter: Anzahl |
Körperliche Misshandlung |
Psychische Misshandlung |
Vernachlässigung |
Sexueller Missbrauch |
Münchhausen Stellvertreter Syndrom |
|
% |
% |
% |
% |
% |
Einzeltäter |
64.8 |
49.5 |
46.2 |
79.4 |
66.7 |
Mehrere Täter |
23.4 |
44.9 |
41.4 |
6.6 |
20.0 |
Unbekannt |
11.8 |
5.6 |
12.0 |
14.0 |
13.3 |
Keine Angaben |
0.4 |
Medizinisch-therapeutische Massnahmen und Todesfälle
Medizinische und/oder therapeutische Massnahmen nach Misshandlungen waren in 33.8% der Fälle (n= 560) erforderlich.
Leider sind im Jahr 2021 an Schweizer Kinderkliniken erneut fünf Kinder infolge von körperlichen Misshandlungen (4) bzw. Vernachlässigung (1) verstorben. Zwei Kinder waren jünger als 1 Jahr, ein weiteres Kind zwischen 1-2 Jahren.
Meldung an die Kindes – und Erwachsenenschutzbehörde (KESB)
Meldung an KESB |
N = |
% |
Durch andere Stelle bereits eingeleitet |
286 |
17.3 |
Gefährdungsmeldung durch Kinderschutzgruppe gemacht |
434 |
26.2 |
Gefährdungsmeldung durch Kinderschutzgruppe empfohlen |
129 |
7.8 |
Keine |
806 |
48.7 |
Keine Angabe |
1 |
0.1 |
Bei 43.5% aller erfassten Fälle war von anderer Stelle die KESB bereits involviert worden oder die Kinderschutzgruppe selber hat eine Gefährdungsmeldung (GFM) gemacht.
Am seltensten wurde die KESB bei sexuellem Missbrauch oder Münchhausen Stellvertreter Syndrom kontaktiert; bei allen anderen Formen wurde die Zusammenarbeit mit Prüfung verbindlicher Massnahmen jedoch in einem hohen Prozentsatz für notwendig erachtet.
Meldung an KESB |
Körperliche Misshandlung |
Psychische Misshandlung |
Vernachlässi-gung |
Sexueller Missbrauch |
Münchhausen Stellvertreter Syndrom |
|
% |
% |
% |
% |
% |
Durch andere Stelle bereits eingeleitet |
20.1 |
14.8 |
17.7 |
15.4 |
6.7 |
GFM durch KSG gemacht |
24.2 |
30.4 |
35.9 |
7.4 |
13.3 |
GFM durch KSG empfohlen |
7.9 |
12.8 |
6.0 |
4.0 |
|
Keine |
47.8 |
41.8 |
40.4 |
73.2 |
80.0 |
Keine Angabe |
0.3 |
Meldung an die Strafverfolgungsbehörde
Meldung an die Strafverfolgungsbehörden |
N = |
% |
Durch andere Stellen bereits eingeleitet |
173 |
10.4 |
Durch KSG veranlasst |
97 |
5.9 |
Durch KSG empfohlen |
110 |
6.6 |
Keine |
1272 |
76.8 |
Keine Angabe |
4 |
0.2 |
Strafanzeigen wurden nur in 16.3% von anderen Stellen oder den Kinderschutzgruppen gemacht. Am häufigsten wurden die Strafverfolgungsbehörden bei sexuellem Missbrauch und bei körperlichen Misshandlungen eingeschaltet.
Meldung an Strafverfolgungsbehörde |
Körperliche Misshandlung |
Psychische Misshandlung |
Vernachlässi-gung |
Sexueller Missbrauch |
Münchhausen Stellvertreter Syndrom |
|
% |
% |
% |
% |
% |
Durch andere Stellen bereits eingeleitet |
13.2 |
6.4 |
3.7 |
23.5 |
|
Durch KSG veranlasst |
12.8 |
1.3 |
1.2 |
8.4 |
|
Durch KSG empfohlen |
11.2 |
5.6 |
0.8 |
10.7 |
|
Keine |
62.4 |
86.5 |
94.0 |
57.0 |
100.0 |
Keine Angabe |
0.4 |
0.2 |
0.2 |
0.4 |
Zusammenfassung
Die Fälle von Misshandlungen von Kindern und Jugendlichen an Schweizer Kinderkliniken haben erneut leicht zugenommen. Die Zunahme resultiert mehrheitlich aus Fällen von psychischer Gewalt und Vernachlässigungen. Ob ein Zusammenhang mit den Einschränkungen und Belastungen der Corona Pandemie besteht, kann diese Erhebung nicht klären.
Erstmals wurde durch die Kinderschutzgruppen Zahlen zu psychischer Gewalt durch Miterleben von häuslicher Gewalt erhoben. Es zeigte sich, dass etwa die Hälfte der Fälle von psychischer Misshandlung auf diese Art der Gewalt zurückzuführen war und somit auch an den Kinderkliniken viele Kinder und Jugendliche betreut wurden, die diese Belastungen erfahren haben. Dies macht die gesundheitspolitische Bedeutung dieses Themas einmal mehr deutlich.
Immer noch sind die kleinsten Kinder besonders gefährdet, Opfer einer Misshandlung zu werden. Aufgrund ihrer Verletzlichkeit und der oft fehlenden Kontrolle von aussen ist es oft schwierig, diese Kinder wirksam zu schützen. Eine grosse Verantwortung liegt hier u.a. auch bei allen Fachleuten, die Kinder dieser Altersgruppe betreuen. Daher ist eine ständige Sensibilisierung für dieses Thema weiter erforderlich.
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