
Martinach weiht Kunstwerke ein
Martinach, die Stadt der Kunst und Kultur, gestaltet natürlich auch seine neu-sanierte Bahnhofstraße künstlerisch.
Die Stadt Martinach lädt die Bevölkerung ein, am Freitag, den 10. Juni um 18.30 Uhr die beiden neuen Kunstwerke des fertiggestellten Teils der Bahnhofstraße (Avenue de la Gare) zu entdecken.
Die Bahnhofstraße von Martinach ist noch nicht fertiggestellt, aber sie wird bereits Ort eines Festes.
Die Instandsetzungsarbeiten schreiten gut voran und ein Viertel der Fläche wurde bereits saniert. Bereichert wird diese Verjüngung durch zwei Kunstwerke, welche nun in Anwesenheit öffentlicher, politischer und künstlerischer Persönlichkeiten eingeweiht und der Bevölkerung präsentiert werden.
Schwimmende Bank
Der Name des Erstlingswerks „4 x 1 = 5“ von Lang Baumann erinnert an Mathematik und an dessen geometrischen Aspekt. Und doch ist es eine Einladung zum Nichtstun. In Weißzement, halb Bank, halb Skulptur, soll die Nutzer des öffentlichen Raums zum Innehalten, Hinsetzen, Verweilen anregen.
Seine Besonderheit? Je nach Blickwinkel formt sie jedes Mal eine andere Silhouette, aber immer schwebend und leicht.
Sehen Sie sich in Stein
Martinach ist umgeben von Felsen. Dies sind die Symbole, die in der zweiten Arbeit dargestellt sind, einer Kreation von Caroline Tapernoux. Die sechs Salvan-Steinmonolithen, ein Stein, der einen Teil der Allee bedeckt, sind einander gegenüberliegend angeordnet und bilden eine Gasse.
Die auf jeder der sechs Flächen aufgebrachten Spiegel bieten den Fußgängern ein unendliches optisches Spiel. Der Name „Pierre-à-voir“ ist eine Anspielung auf den Berg, der das Dorf Saxon überragt und von der Stadt aus sichtbar ist.
Das Rampenlicht auf den Terrassen
Stéphane Jordan, Stadtarchitekt, erinnert uns: „Die Bahnhofstraße ist als Verlängerung des Zentralplatzes (Place Centrale) konzipiert. Es bietet den Nutzern Grünflächen und Terrassen, die zum Flanieren und Treffen einladen. Spielerisch und interaktionsfördernd sind die Kunstwerke Teil dieser Logik.“
Einweihungsprogramm – 10. Juni 2022, 18:30 Uhr
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Rede von Anne-Laure Couchepin Vouilloz, Präsidentin der Stadt
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Rede von Dorian Farquet, Stadtrat, zuständig für öffentliche Arbeiten
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Präsentationen der Arbeit „4 x 1 = 5“ von Lang Baumann
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Präsentation der Arbeit „Pierre-à-voir“ von Caroline Tapernoux
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Aperitif
(rm, pd)
(Foto: Stadt Martinach)
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