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Verkehrsbehinderung auf der Achse Collombey-Monthey

Verkehrsbehinderung auf der Achse Collombey-Monthey

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Auf dem Straßenabschnitt zwischen Collombey und Monthey werden bis Ende Juli Bauarbeiten vorgenommen.

Wenig umweltfreundlich: Bei der völlig intakten Straße wird nicht abgewartet bis ihre Lebensdauer erreicht ist, sondern sie wird vorher schon eingerissen. Der bitumenhaltige Asphalt wird durch einen schallabsorbierenden Belag ersetzt, der den Lärmschutz für die anwohnende Bevölkerung verbessern wird.

Der Langsamverkehr wird desweiteren ausgebaut: So werden Fahrradstreifen auf beiden Fahrbahnseiten errichtet. Und es werden die Randsteine an das Behindertengleichstellungsgesetz angepaßt.

Von Montag, den 20.Juni bis Freitag, den 8.Juli wird der Einbau des Belags den Verkehr erheblich beeinträchtigen. Die Fahrspuren werden abwechselnd oder manchmal nur einseitig gesperrt. Sie werden ebenfalls während einigen Nächten gesperrt.

Vom 8.Juli abends bis zum 10.Juli wird auf der Kantonsstraße nicht gearbeitet, damit die Tour de France durchfahren kann. Die Bauarbeiten werden am 11.Juli auf Höhe der Europa-Kreuzung bis zum Kreisel von Collombey wiederaufgenommen. Diese letzte Bauphase wird voraussichtlich bis am 29.Juli dauern.

Während des gesamten Zeitraums werden Umleitungen eingerichtet. Bei ungünstigem Wetter werden die Arbeiten verschoben und die Beschilderung angepaßt.

Die Vorbereitungsarbeiten haben bereits begonnen und beeinträchtigen den Verkehr mit wechselseitigem, stellenweise sogar einseitigem Verkehr. Diese Arbeiten umfassen den Ersatz von Straßenrosten und -schächten, eine Angleichung der Randsteine sowie eine Anpassung der Bushaltestellen an die Anforderungen des Behindertengleichstellungsgesetzes (BehiG).

Die Gesamtkosten der Arbeiten belaufen sich auf 1,2 Millionen Franken. Weitere Informationen sind auf den Webseiten der betroffenen Gemeinden verfügbar.

SW
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