Alpiq schüttet 162 Mio. CHF an die Aktionäre ausRekordhoher Kassenfluß, zweitbestes Ergebnis der Konzern-Geschichte
Bei Wasserkraft geht es nicht nur um Energiesicherheit, sondern es ist auch ein gutes Geschäft. Im Wasserkraftkanton Nr. 1 der Schweiz, dem Wallis, wird mit dieser Energie gutes Geld verdient.
Der mehrheitlich in der Hand von staatlichen bzw. kantonalen Akteuren liegende Alpiq-Konzern schüttet 162 Millionen aus.
Die Aktionäre der Alpiq Holding AG haben am Freitag, 18. Juli 2025 die Ausschüttung einer außerordentlichen Dividende beschlossen.
Die beschlossene Ausschüttung von 162 Mio. CHF entspricht dem ursprünglich als ordentliche Dividende vorgeschlagenen Betrag.
Alpiq konnte im Geschäftsjahr 2024 einen rekordhohen operativen Kassenfluß erwirtschaften und das zweitbeste Ergebnis der Firmengeschichte präsentieren.
Vor dem Hintergrund einer laufenden Überprüfung der Dividendenpolitik und des Abgleichs mit dem Strategieprozeß hatten die Aktionäre an der ordentlichen Generalversammlung von Mitte Mai noch auf die Ausschüttung einer Dividende zum damaligen Zeitpunkt verzichtet.
Virtuell anstatt persönlicher Austausch
Nun haben sie das im Rahmen einer virtuell abgehaltenen außerordentlichen Generalversammlung nachgeholt.
Die außerordentliche Dividende beträgt 162 Mio. CHF und entspricht damit dem Betrag, der bereits bei der Publikation des Jahresergebnis 2024 (am 24. Februar 2025) zuhanden der Generalversammlung als ordentliche Dividende vorgeschlagen wurde.
(pd, rm)
