
Auch im Tourismus immer mehr Staat
Der eine Staatseingriff zieht den anderen nach sich. Mit den umstrittenen Corona-Zwangsmaßnahmen wurde vieles plattgemacht, nun sollen neuen Staatsmaßnahmen dagegen helfen.
Mehr Staatseingriffe, mehr Gesetze und Verordnungen, mehr Umverteilung zugunsten staatsnahen Unternehmen zulasten der innovativen Privatwirtschaft, mehr Planwirtschaft. Dies auch im Tourismus.
Gleichzeitig zu dieser unheilvollen Entwicklung steigt die Anzahl der Staatsangestellten seit Jahrzehnten Jahr für Jahr.
Und nicht bloß das: Die Zahl der sogenannten Beamten steigt schneller als die Bevölkerung wächst.
Ein Staat dessen größtes Wachstum im Arbeitssektor im Bereich des Staats selbst ist, da läuft was falsch.
Doch nicht bloß das: Auch die Löhne der Staatsangestellten geben zu reden.
Denn sie steigen schneller als die Durchschnittslöhne der Schweiz.
Eine Fehlenwicklung die schon fast ein Vierteljahrhundert andauert und sich beschleunigt. Denn wo der Staat einmal zugegriffen hat, läßt er nicht mehr los.
Remo Maßat
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