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Corona-Zwangsmaßnahmen Wallis

Corona-Zwangsmaßnahmen Wallis

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Das Maßnahmen-Karussell dreht sich weiter, aber aktuell in Richtung Entspannung hinsichtlich der Corona-Maßnahmen im Wallis.

Viele sehen inzwischen die Zwangsmaßnahmen als das Virus und nun reagiert die Politik endlich:
Denn in Spitälern müssen Operationen verschoben werden nicht wegen Corona-Patienten auf Intensivstationen, sondern weil zu viele Spital-Mitarbeiter wegen der Omikron-Variante in Quarantäne sind.  Und dies wegen Corona-Tests, die nicht einmal etwas aussagen.

Nun hat der Bundesrat reagiert

Der Bund hat heute bekannt-gegeben, daß die Dauer der Isolation und Quarantäne künftig auf fünf Tage verkürzt wird. Diese neuen Richtlinien treten ab Donnerstag, den 13. Januar 2022, in Kraft.

Personen, die sich derzeit seit fünf oder mehr Tagen in Isolation oder Quarantäne befinden und seit mindestens 48 Stunden keine Symptome aufweisen, können ab dem 13. Januar 2021 frühmorgens wieder das Haus verlassen.

Diese Menschen müssen keine besonderen Schritte unternehmen. Sie erhalten eine Bestätigung der Freigabe aus der Isolation und/oder Quarantäne per SMS via Kontaktüberwachung („contact tracing“)

Leitungen beim Kanton überlastet

Aufgrund der aktuellen Enspannungs-Situation kann die heiße Leitung zu Corona (COVID-19-hotline) „nicht alle eingehenden Anrufe entgegennehmen“, so der Kanton.

 

SW
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