
E-ID-Abstimmung:
Auch im Wallis wurde das E-ID-Gesetz verworfen. Die Abstimmung ergab ein deutliches Nein.
Gesamtschweizerisch war die Skepsis gegenüber einem Paß von Konzernen noch höher: 64.36 Prozent sagten Nein. Nur 35.64 % stimmten zu.
Was selten ist: In keinem einzigen Kanton des Landes gab es eine mehrheitliche Zustimmung. Überall wurde das umstrittene Vorlage abgelehnt.
Unbehagen gegen Paß von Konzernen
Wenn nun globale Konzerne die E-ID herausgeben dürfen anstatt daß diese Hoheitsaufgabe auch im elektronischen Zeitalter weiterhin allein dem Staat obliegt, sind Interessenkonflikte offenbar.
Gerade, zumal große Konzerne wie Google und Facebook aber auch Microsoft – um nur drei Beispiele zu nennen – eng verwoben sind mit der Impfindustrie bzw. den internationalen Pharmakonzernen.
Und in der Kritik stehen wegen aktiver Zensur, z. B. bei Corona.
Dem E-Paß wird der E-Impfpaß folgen

Die Abstimmung über das E-ID-Gesetz ist auch in punkte Corona und Impfen indirekt von großer Bedeutung.
Denn beim elektronischen Schweizer Paß, der sogenannten E-ID, ist es wohl bloß eine Frage der Zeit, bis der Zeitpunkt kommt, zu dem der erste vorschlägt, wie praktisch es wäre, wenn im elektronischen Schweizer Paß auch der elektronische Impfpaß automatisch mit erfaßt würde.
Corona-kritische Portale von Abstufungen betroffen
Auch Portale wie Corona-Transition.org sind von künstlichen Abstufungen bei Google, die nur schwer zu beweisen sind, betroffen.
Wer möchte, kann das Portal unterstützen: https://corona-transition.org/uber#spenden
Unterstützung brauchen auch die Initianten der Abstimmung.
Diese schreiben heute nach der gewonnenen Abstimmung:
|
|
|
|
- Zuwenig Regen: Waldbrandgefahr im Wallis
Aufruf zur Vorsicht
- Juli 26, 2024 - Gemeinderats-Wahlen Leuk: SVP Leuk mit breit abgestützter 5er-Liste
Patrick Kuonen, Thierry Zwahlen, Bernardo Amacker, Nevio Imhasly und Sascha Gsponer stellen sich zur Wahl
- Juli 26, 2024 - Zurück vor heimischem Publikum
Der FC Sion empfängt Lausanne-Sport
- Juli 26, 2024