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Visp gewinnt auch Spiel 3
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Visp gewinnt auch Spiel 3
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Abermals gewinnt Visp: Der HCT schafft es auch in Spiel drei nicht die Visper Defensive zu knacken und geht am Ende mit 2:4 als Verlierer vom Eis. Nur noch ein Hockey-Wunder kann die Leuen vor dem Halbfinal-Out bewahren.

Der HCT hatte durch Stehli und Münger zwei Grosschancen alleine vor Visp-Hüter Meyer. Die Abschlüsse waren aber einfach zu schwach, um diesen zu bezwingen.

Ebenso wurde ein Powerplay nicht genutzt, bis in der 15. Minute Higgins raus-mußte.

Visp brauchte nur wenige Sekunden und einen Abschluß, um durch Jacob Nilsson auf 0:1 zu stellen. Nur 50 Minuten später war es ein Weitschuß von Jorden Gähler, der den zweiten Walliser Treffer bedeutete. Dem Tor voraus ging ein klares Foul an Kevin Kühni, welches leider übersehen wurde.

Der KO-Schlag für den HCT kam im Mittelabschnitt. Zuerst faßte Stoffel eine Strafe, welche von Noah Fuss umgehend zum 0:3 ausgenützt wurde. Danach spielte Visp das Spiel, welches ihnen behagt. Sie neutralisierten jeden Thurgauer Angriff mühelos und bei Kontern waren sie gefährlich. In der 31. Minute folgte dann auch schon das 4:0 nochmals durch Fuss, welches die definitive Entscheidung bedeutete. Mathieu Croce wurde erlöst und durch Bryan Rüegger ersetzt.

Im Schlußabschnitt stellte Visp seinen Betrieb noch mehr ein und verwaltete den Vorsprung insgesamt souverän. Für den HCT schossen Daniel Ljunggren und vier Sekunden vor Schluß Andreas Döpfner noch die Ehrentreffer. Der Walliser Sieg war insgesamt verdeint, da der HCT einfach kein Mittel findet, um auch mal in Führung zu gehen, um die Walliser ernsthaft in Verlegenheit zu bringen. Wenn man zu Spielbeginn Chancen liegen läßt, wie es die Thurgauer in den ersten 10 Minuten taten, ist der Kessel gegen dieses taktisch sehr starke Team eigentlich auch schon geflickt.

Ausblick

Am Freitag findet Spiel 4 dieser Serie noch einmal im Wallis statt. Wenig bis gar nichts spricht mittlerweile noch für die Thurgauer, welche aber mit Bestimmtheit noch einmal versuchen werden dem Gegner Paroli zu bieten und in irgendeiner Art und Weise weh zu tun.

(Quelle Spielbericht und Beitragsbild: HC Thurgau)

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