
Erste Mammut-Bergtage (mountain days) am Fuße des Matterhorns
Am vergangenen Wochenende (1.-3.9.23) verbrachten mehr als 300 Besucher, Athleten und Athletinnen und Mammut-Mitarbeiter aus über 14 Nationen gemeinsam genußvolle Momente in Täsch und am Fuße des Matterhorns – bei der ersten Ausgabe der Mammut-Bergtage bzw. „Mammut Mountain Days“.
Bei traumhaftem Wetter und besten Bedingungen wurde die ikonische Walliser Landschaft erwandert, im Laufrouten erobert, die Aussicht auf dem Gipfel des Breithorns in auf 4164 m Höhe genossen sowie Routen und Klettersteige erklettert – alles sicher geführt von den Bergführern von Zermatters und den Mammut-Athleten und -Athletinnen.
Während die Tage mit aktiven Abenteuern gefüllt waren, verbrachten die Bergbegeisterten die Abende am Lagerfeuer, tauschten Geschichten aus und genossen Musik-Auftritte.
Dokumentarfilme und politische Aktionen für den Frieden
Dokumentarfilme und inspirierende Projekte der Athletinnen und Athleten entführten in andere Welten – unter anderem über Katherine Choong, die für den Frieden im Libanon klettert oder Jérémie Heitz, der mit auf Ski eine scheinbar unmögliche Linie in imposanter Bergkulisse fährt.
Die anschließenden Gespräche mit den Athletinnen und Athleten gewährten interessante Einblicke, was hinter diesen Geschichten steckt und was sie und die Filmschaffenden bewegt.
Die Mammut-Projektverantwortliche Ada Jaszczynska resümiert: «Die Mammut Mountain Days 2023 waren ein voller Erfolg. Bei bestem Wetter durften wir den Bergsport in allen Varianten mit Teilnehmenden aus der ganzen Welt feiern.»
Mammut ist dankbar für die Bergbegeisterung, die die Teilnehmer in dieses Festival eingebracht haben. Seit 1862 lebt und atmet das Unternehmen den Bergsport in allen Facetten.
Umso mehr sind es Freude und Privileg zugleich, die Leidenschaft aktiv zu teilen und zu erleben, so das Unternehmen.
Das Team von Mammut freut sich darauf, wenn die Berge das nächste mal zu den „Mammut Mountain Days“ rufen.
(rm, pd)
(Fotos: Mammut)