
Es braucht zeitgemäße Gesetze hinsichtlich der Wildhüter und JägerJäger und Wildhüter, die einfach drauf-losballern dürfte es nicht geben
Im Wallis ballern Jäger und Wildhüter offenbar wild drauf los.
Dort kam gerade heraus: Jeder zweite Wolf hätte gar nicht geschossen werden dürfen.
Auch in Graubünden massive Mißstände bei der Jagd.
So wurde erst kürzlich ein von einer Frau (an der Leine geführter) Hund erledgt durch einen Jäger.
Und jetzt zwei Jungluchse und ihr Luchs-Vater von einem Wildhüter geschossen. Eine schweizweit streng geschützte Tierart.
Eine Tierart, die im Wallis – dort sogar absichtlich – gewildert wird. Was zu daran zu erkennen ist, daß seit Jahren die Luchswilderei ein Thema für die Staatsanwaltschaft ist.
Auch diese wurden ebenfalls für einen Wolf gehalten.
Irgendwas läuft bei der Jagd- und Wildhüter-Ausbildung gewaltig schief
Es stellen sich Fragen nach der Ausbildung der Jagdpatent-Inhaber.
Und auch Fragen nach besseren Sanktionen gegen Jäger und Wildhüter, die einfach drauf-los-ballern.
Damit diese, bevor sie ballern, vielleicht erst einmal überlegen und dann schießen.
Wildhüter schießt 3 gechützte Luchse im Rahmen der Wolfsregulation
(rm)