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FFHS-SUPSI und „Open University of Tanzania“ rücken noch näher zusammen

FFHS-SUPSI und „Open University of Tanzania“ rücken noch näher zusammen

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Die Open University of Tanzania (OUT) und die Fernfachhochschule Schweiz (FFHS) haben eine auf fünf Jahre angelegte Absichtserklärung in einer Absichtserklärung unterzeichnet.

Diese erleichtert beiden Institutionen die weitere Zusammenarbeit in verschiedenen akademischen Bereichen.

Bereits Ende April besuchten Prof. Dr. Egon Werlen und Victoria Mirata von der FFHS die OUT in Daressalam, Tansania.

Beide sind Mitarbeiter des Instituts für Fernstudien- und eLearningforschung (IFeL) und Forscher am Unesco-Lehrstuhl für personalisierten und adaptiven Fernunterricht, den das IFeL innehat.

Zusammen mit der OUT gestalteten sie unter anderem Arbeistkreise und Vorlesungen und präsentierten vor Ort die Ergebnisse der langjährigen Zusammenarbeit, die sie gemeinsam mit dem dortigen Bildungsminister, Forschern und dem Universitätsmanagement diskutierten.

Neben akademischen Inhalten und Programmpunkten stand der Besuch ganz im Zeichen eines feierlichen Akts mitsamt unterschriebener Absichtserklärung, die künftige Zusammenarbeit und der gegenseitige Austausch zwischen den beiden Institutionen weiter zu vertiefen.

Stipendien-Programm für Forscher geplant

«Die gemeinsamen Tätigkeiten und Forschungsarbeiten waren sehr erfolgreich und bereichernd, dies auch auf interkultureller und zwischenmenschlicher Ebene. Ich schätze den gegenseitigen Umgang sowie die zielstrebige Arbeitsweise, die wir untereinander pflegen und danke allen Beteiligten für die Bereitschaft diese akademische Partnerschaft in Zukunft zu festigen», sagt Prof. Dr. Egon Werlen.

Und die an dieser Zusammenarbeit massgeblich beteiligte FFHS-Forscherin Victoria Mirata ergänzt: «Es war uns sehr wichtig, die Ergebnisse unserer gemeinsamen Forschung mit wichtigen Entscheidungsträgern wie der Tansanischen Kommission für Universitäten (TCU) zu besprechen und gemeinsam weitere Aktivitäten zu planen, die nachhaltige Verbesserungen im Bereich Fernstudium ermöglichen».

Die weitere Zusammenarbeit der beiden Bildungsinstitute soll unter anderem ein Fellowship-Programm für den Austausch von Forschern beinhalten. Ein besonderer Fokus bleibt auf dem Thema E-Assessment, das für beide Institutionen von großer Bedeutung ist.

Bildlegende: Prof. Elias Bifanda (links), Vize-Kanzler der Open University of Tanzania, unterzeichnet die gemeinsame Absichtserklärung, im Beisein von Prof. Dr. Egon Werlen (Mitte) und Victoria Mirata von der FFHS.


Weiterführendes

Interessantes zur Gründung der Unesco.

(pd, rm)

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Meinungen(1)

  1. Die Absichtserklärung zwischen der Open University of Tanzania (OUT) und der Fernfachhochschule Schweiz (FFHS) legt eine Zusammenarbeit über einen Zeitraum von fünf Jahren fest. In solchen Vereinbarungen geht es oft darum, gemeinsame Ziele zu verfolgen, Ressourcen zu teilen und gegenseitig von den Stärken und Erfahrungen der Partnerinstitutionen zu profitieren. Hier sind einige mögliche Ziele und Aktivitäten, die in einer solchen Absichtserklärung enthalten sein könnten:

    1. Akademischer Austausch
    2. Studierendenaustausch
    3. Gemeinsame Forschungsprojekte
    4. Curriculum-Entwicklung
    5. Technologische Zusammenarbeit
    6. Qualitätssicherung und Akkreditierung
    7. Öffentlichkeitsarbeit und Promotion

    Solche Absichtserklärungen sind oft der erste Schritt zu einer tieferen institutionellen Partnerschaft und können dazu beitragen, Bildungsmöglichkeiten zu erweitern, die Qualität der Bildung zu verbessern und die globalen Bildungsziele zu unterstützen.

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