
Gegen „feministische Militärpolitik“ von Oberwalliserin Viola Amherd regt sich Widerstand
Frauenförderung: Gegen „feministische Militärpolitik“ von Oberwalliserin Viola Amherd rege sich Widerstand, so IP-Autor Klaus Stöhlker.
Amherd sei die „Bärbock der Alpen“.
Nicht nur NZZ-Redaktor Georg Häsler äußere sich kritisch zur jüngsten Frauenförderungs-Maßnahme von Viola Amherd.
Die Mannschaften der Armee seien „höchst unzufrieden mit der Art, wie sie von Bern aus geführt werden.“
Stefan Holenstein, der unbestritten erfolgreiche Präsident des Verbandes Militärischer Gesellschaften Schweiz, also der höchste Sprecher aller Schweizer Soldaten einschließlich aller Hilfstruppen, habe verlangt, im VBS möge man die Prioritäten anders und besser setzen, so Stölker weiter.
NZZ-Redaktor Georg Häsler, der sich kritisch zur jüngsten Frauenförderungs-Maßnahme von Viola Amherd äußerte.
Viola Amherd wurde von den Bundesratskollegen ein neues Staatssekretariat bewilligt.
Holenstein dazu: „Mit dem geplanten VBS-Staatssekretariat wird die Stellung der Armee weiter geschwächt und die Verwaltung aufgebläht.“
Es sei „pikant, daß dieser bundesrätlich abgesegnete Sololauf der munteren Oberwalliserin von den beiden Sicherheitspolitischen Kommissionen in Bern nicht abgesegnet worden ist.“