
Generalversammlung 2024 der Nant de Drance SAWechsel im Verwaltungsrat
Die Nant de Drance SA hat am 28. Mai 2024 in Finhaut ihre 15. ordentliche Generalversammlung abgehalten.
Die Aktionäre genehmigten die Jahresrechnung und den Geschäftsbericht 2023.
Die Generalversammlung wählte Michaël Plaschy und Stefan Wittwer zu neuen Mitgliedern des Verwaltungsrats.
Am selben Tag ernannte der Verwaltungsrat Michaël Plaschy in Nachfolge von Amédée Murisier zu seinem Präsidenten.
Im Rahmen der ordentlichen Generalversammlung vom 28. Mai 2024 genehmigten die Aktionäre der Nant de Drance SA, d. h. Alpiq (39 %), SBB (36 %), IWB (15 %) und FMV (10 %), die Jahresrechnung und den Geschäftsbericht 2023. Zudem erteilten sie den Mitgliedern des Verwaltungsrats Entlastung.
Veränderungen im Verwaltungsrat
Die Generalversammlung wählte Michaël Plaschy (Alpiq) und Stefan Wittwer (IWB) zu neuen Mitgliedern des Verwaltungsrats. Sie folgen auf Amédée Murisier (Alpiq) und Martin Eschle (IWB), die nicht mehr zur Wiederwahl standen. Die Mandate der anderen Mitglieder des Verwaltungsrats wurden erneuert.
Der Verwaltungsrat ernannte Michaël Plaschy zum Nachfolger von Amédée Murisier als Präsident der Nant de Drance SA.
Die Aktionäre der Nant de Drance SA danken Amédée Murisier und Martin Eschle herzlich für ihr Engagement und die von ihnen geleistete Arbeit. Sie freuen sich, ihre Zusammenarbeit mit den Mitgliedern des Verwaltungsrats, deren Mandate verlängert wurden, fortführen zu können, und heissen die neuen Mitglieder willkommen.
Geschäftsbericht 2023
Die Nant de Drance SA veröffentlichte ihren Geschäftsbericht 2023 am 29. April 2024. Dieser ist auf der Website https://reports.nant-de-drance.ch/23/de abrufbar.
Nant de Drance in Kürze Nant de Drance ist ein Pumpspeicherkraftwerk mit einer Leistung von 900 MW. Die Kraftwerkszentrale befindet sich in einer unterirdischen Kaverne zwischen den beiden Stauseen Emosson und Vieux Emosson. Für den Betrieb des Pumpspeicherkraftwerks ist die Nant de Drance SA zuständig. Partneraktionäre sind Alpiq (39 %), SBB (36 %), IWB (15 %) und FMV (10 %). |
(pd)