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Grächen mit neuer Partei-Sektion
Gründung Ortspartei SVP GrächenGrächen mit neuer Partei-Sektion

Gründung Ortspartei SVP Grächen

Grächen mit neuer Partei-Sektion
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Am Montagabend, dem 22. April wurde im Mascotte in Grächen die Ortspartei SVP Grächen gegründet. Dies teilt die SVP Oberwallis mit. Am Anlaß war einige Parteiprominenz vertreten.

SVPO-Präsident Romano Amacker begrüßte die Anwesenden und sprach von der Wichtigkeit der neuen Ortspartei.

Ortsparteien seien ein wichtiger Schlüssel, um Position auf Gemeindeebene weiter zu stärken.

Mit der Gründung der SVP Grächen wolle man auch in dieser Region Verantwortung für die Bürgerinnen und Bürger übernehmen.

«Wir sehen ein grosses Potenzial und sind überzeugt, dass die Werte der SVP und unsere verlässliche Politik für die Berggemeinden, den Tourismus und die Landwirtschaft gut zu Grächen passen», so Amacker.

Elmar Brigger (Präsident), Peter Ruppen, Fabio Furrer, Jean-Pierre Furrer und Sternau Williner bilden den ersten Vorstand.

Sie seien bereit, sich in der Volkspartei für di Heimat und deren Bevölkerung zu engagieren. Als Revisoren wurden Melanie Furrer und Chantal Brigger gewählt.

Der neue Ortsparteipräsident Elmar Brigger betonte in seiner Antrittsrede seine Freude über die Gründung der Ortspartei: «Es ist an der Zeit, dass es auch in Grächen eine SVP gibt. Wir wollen die Zukunft unserer Gemeinde aktiv mitgestalten und neue Ideen einbringen.» Elmar Brigger dankte den Mitgliedern für ihre Verbundenheit mit der SVP und das entgegengebrachte Vertrauen.

An der Gründungsversammlung waren auch Nationalrat Michael Graber und Staatsrat Franz Ruppen anwesend. Graber betonte: «Die Unabhängigkeit der Schweiz ist nicht verhandelbar. Dafür braucht es die SVP, gerade auch in Berg- und Tourismusgemeinden wie Grächen. Denn eine Partei funktioniert wie unser Land: Von unten nach oben.»

Staatsrat Franz Ruppen freute sich über die neue SVP-Sektion. «In Zeiten zunehmender Individualisierung ist es sehr begrüssenswert, dass sich Bürgerinnen und Bürger in ihrer Gemeinde und für ihre Gemeinde engagieren», ist Ruppen überzeugt.

(pd)

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