
Junge Walliser Firmen stellen sich Präsentations-Wettbewerb in Bern
Im Rahmen des Unternehmensprogrammes („Company Programme“) der Jungen Firmen Schweiz, Englisch „Young Enterprise Switzerland (YES)“, präsentieren Schüler am 27. Januar ihre Geschäftsideen an einem Präsentations-Wettbewerb (einer „Pitch Competition“) in Bern.
An diesem präsentieren sich 32 Miniunternehmen der Region Mittelland und Wallis während in 4 Minuten vor einem Preisgericht von Expertinnen und Experten und stellen sich deren kritischen Fragen.
Die über 180 Schüler des Kollegiums Spiritus Sanctus Brig, des Campus Muristalden, des Freien Gymnasiums Bern, der Kantonsschule Olten sowie der Gymnasien Thun und Kirchfeld nehmen am Anlaß an der PH Bern teil.
Der Präsentationswettbewerb ist ein großes Ereignis für die Teilnehmer und eines der Bewertungskriterien des nationalen Wettbewerbs von YES.
Ein Überblick zum Programm, dieses findet am Morgen und Nachmittag je einmal statt:
Vormittag | Nachmittag | Programm | ||
Ab 08.00 | Ab 13.00 | Eintreffen | ||
08.30 | 13.30 | Einführung im Plenum | ||
08.55 | 13.45 | Präsentation / Fragen & Antworten | ||
10.45 | 15.30 | Anregungen von YES-Alumnus Kordian Caplazi, dem Gründer von Rimon Technologies GmbH | ||
11.25 | 15.55 | Abschluß und erneutes Präsentieren der besten drei Teams | ||
11.45 | 16.30 | Netzwerk-Apéro |
Wo: PH Bern, Fabrikstraße 8, 3012 Bern
Im Unternehmenprogramm gründen und führen Schüler ein Jahr lang ein Miniunternehmen und lernen, was es heisst, Unternehmerin oder Unternehmer zu sein.
Der Präsentationswettbewerb ist dabei eines der Bewertungskriterien, um die besten Teams zu erkoren, die sich für die Nationale Handelsmesse (Top 75) Anfang April und schließlich das nationale Finale im Zürcher Hauptbahnhof (Top 25) Anfang Juni qualifizieren und um den Titel Firma des Jahres 2024 (bzw. „Company of the Year 2024“) kämpfen.
Über YES
Der Verein Junge Firmen Schweiz, bwz. wie er Englisch heißt, „Young Enterprise Switzerland (YES)“ wird von mehreren Konzernen im In- und Ausland getragen, aber auch Stiftungen und andere Institutionen wie Kantonsbehörden.
(rm, pd)
(Foto: Archivbild Webseite)