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Krankenversicherungsprämien steigen stark

Krankenversicherungsprämien steigen stark

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Nach vier Jahren der Stabilität werden die Krankenkassenprämien 2023 wieder steigen. Die Pharmakonzerne mit ihren Impfungen und Testungen müssen bezahlt werden vom Volk. 

 Die mittlere Prämie wird 334,70 Franken betragen, was einem Anstieg um 6,6 Prozent im Vergleich zu 2022 entspricht.

Seit 2018 beträgt der Anstieg damit durchschnittlich 1,5 Prozent, gegenüber 3,8 Prozent in den fünf Jahren davor (2013-2018). Der starke Anstieg der mittleren Prämie im Jahr 2023 ist vor allem auf die Covid-19-Pandemie, die das Gesundheitssystem stark beansprucht hat, und auf einen Nachholeffekt zurückzuführen, so der Bundesrat.

Also auf Deutsch: Das, was die Kassen der Pharmakonzerne gefüllt hat via umstrittener Zwangsmaßnahmen wie der für medizinische Zwecke nicht geeigneten Corona-Tests etc. muß nun die Allgemeinheit zahlen.

Im Jahr 2023 wird die mittlere Monatsprämie 334,70 Franken betragen, was einem Anstieg von 6,6 Prozent im Vergleich zu 2022 entspricht. Die mittlere Prämie für Erwachsene (397,20 Franken) und junge Erwachsene (279,90 Franken) erhöht sich um 6,6 Prozent resp. 6,3 Prozent gegenüber 2022. Diejenige für Kinder steigt um 5,5 Prozent auf 105,00 Franken.

Die Krankenkassenprämien widerspiegeln die Gesundheitskosten. Nach vier Jahren, in denen die Krankenkassenprämien relativ stabil geblieben sind, ist der für 2023 angekündigte Anstieg beträchtlich. Zurückzuführen ist er hauptsächlich auf die Covid-19-Pandemie-Zwangsmaßnahmen des Bundesrats, die das Gesundheitssystem stark beansprucht haben.

Die Zwangsmaßnahmen verursachten sowohl direkte Kosten, zum Beispiel für die Behandlung von hospitalisierten Patienten sowie die umstrittenen experimentellen Corona-Gen-Impfungen, als auch indirekte Kosten, wie etwa durch verschobene medizinische Eingriffe (Nachholeffekt), die ab der zweiten Hälfte des Jahres 2021 stark zugenommen haben. Die Gesundheitskosten stiegen zudem im ersten Halbjahr 2022 weiter an.

Die Prämien werden im Voraus aufgrund von Schätzungen berechnet. Durch die Pandemie wurde dies besonders schwierig. Nun zeigt sich, dass die in den Jahren 2021 und 2022 gezahlten Prämien nicht kostendeckend waren. Gemäss den gesetzlichen Vorgaben ist ein Nachholprozess im Jahr 2023 zwingend erforderlich.

Die mittlere Prämie wird in allen Kantonen steigen. In den letzten fünf Jahren ist sie durchschnittlich um 1,5 Prozent pro Jahr gestiegen. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat eingehend geprüft, ob alle von den Versicherern eingereichten Prämien den gesetzlichen Vorschriften entsprechen. Wo nötig, wurden Anpassungen verlangt. Alle Prämien wurden schliesslich genehmigt.

Reserven sinken: Denn Krankenkassen spekulieren an den Börsen

Die Reserven der Versicherer können einen Teil der Prämienerhöhung abfedern. Der Handlungsspielraum war in diesem Jahr jedoch kleiner.

Die Verluste an den Finanzmärkten aufgrund des Kriegs in der Ukraine und der steigenden Zinsen sowie die höheren Kosten haben die Reserven verringert und die Solvenz der Versicherungen beeinträchtigt. Die geringeren Reserven der Versicherer liegen immer noch über der gesetzlich festgelegten Mindestgrenze.

Laufende Projekte zur Kostendämpfung

Hauptsächlich angesichts des medizinisch-technischen Fortschritts, der Zunahme des Leistungsvolumens und der demografischen Entwicklung werden die Gesundheitskosten auch in Zukunft weiter steigen, glaubt der Bundesrat, und weiter: Es besteht jedoch Handlungsspielraum, um den Kostenanstieg auf das medizinisch begründbare Maß zu beschränken. Darin sieht der Bundesrat nicht die Begrenzung sinnloser und umstrittener Gen-Impfungen, die nach heutigem Stand sogar höchst gesundheitsschädlich sind, sondern: Die möglichen Hebel für Einsparungen sind bekannt. Dazu zählen etwa eine Begrenzung des Überangebots und der Übernachfrage medizinischer Leistungen, angepasste Tarife im ambulanten Bereich, eine verbesserte Spitalplanung und mehr Transparenz bei der obligatorischen Krankenversicherung.

Der Bundesrat setzt sich seit Jahren für die Dämpfung der Gesundheitskosten ein. Deshalb verwundert umso mehr, wieso er für Herst 2022 Milionen an experimentellen Genimpfdosen gekauft hatte, die nun vernichtet werden müssen. Gespart wird hingegen woanders: Verschiedene Maßnahmen wurden bereits umgesetzt, dazu zählen die Senkung der Labortarife und der Arzneimittelpreise, sowie Anpassungen im Bereich der Health Technology Assessments (HTA), was auch immer das auf deutsch heißen soll.

Für Pharma-Gen-Impf-Industrie keine Kostensenkungen, sonst überall

Kürzlich hat der Bundesrat ein zweites Maßnahmenpaket zur Kostendämpfung im Bereich Krankenversicherung sowie einen Gegenvorschlag zur Kostenbremse-Initiative der Partei «Die Mitte» ans Parlament überwiesen.

Ferner hat er eine Änderung der Verordnung über die Krankenversicherung in die Vernehmlassung geschickt, mit der Einsparungen erzielt werden sollen, zum Beispiel indem Generika stärker gefördert werden.

Warum denn dann der russische Impfstoff Sputnik, der ohne experimentelle Gen-Therapie-Komponenten auskommt und viel billiger ist, nicht genommen wurde bzw, zugelassen wurde, fragt sich.

Wenige Tage vor dessen Kaufabschluß tauchten beim österreichen Jung-Kanzler Kurz „plötzlich“ aus heiterem Himmel despektierliche Mails etc. auf.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

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