
Organisationskomitee des Allalin-Rennens äußert sich nach den schweren UnfällenOK tief bestürzt über Ereignisse am Wochenende
Schwere Unfälle haben das Allalin-Rennen 2025 überschattet.
Das Organisationskomitee des Allalin-Rennens äußert sich mit „tiefer Bestürzung und großem Schmerz“ zu den tragischen Ereignissen, die sich am Samstag des 12. April 2025, während des 43. Allalin-Rennens in Saas-Fee ereignet haben.
Bei einer Kollision zweier Rennfahrer auf der Strecke kam ein 18-jähriger Schweizer ums Leben. Der zweite Beteiligte erlitt schwere Verletzungen und wurde per Helikopter ins Spital nach Sitten gebracht. Bereits zuvor war ein weiterer Teilnehmer bei einem Sturz schwer verletzt worden und mußte ebenfalls hospitalisiert werden.
Das OK schreibt dazu: „Unser tiefstes Mitgefühl gilt der Familie, den Freunden und Angehörigen des verstorbenen Teilnehmers. In diesen schweren Stunden sind unsere Gedanken bei ihnen. Auch den verletzten Sportlern wünschen wir eine rasche und vollständige Genesung.“
Die zuständigen Behörden haben umgehend Ermittlungen zu den
Unfallhergängen aufgenommen.
Da diese Untersuchungen noch andauern, „bitten wir um Verständnis, daß wir derzeit keine weiteren Auskünfte erteilen können und werden“, so das OK weiter, und: „Wir danken allen Einsatzkräften, insbesondere der Kantonspolizei Wallis, der Rettungsdienst der Saastal Bergbahnen AG und der Air Zermatt, für ihre schnelle und professionelle Hilfe vor Ort.“
Saas-Fee: Allalin-Rennen von schweren Unfällen überschattet2 Schwerverletzte, 1 Toter
(pd, rm)