
Patrizia Imhof, Manfred Kuonen, Anja Katharina Schmid, Flavio Schmid, Marie-Claude Schöpfer-Pfaffen, Danica Zurbriggen-Lehner kandidieren
An der Nominationsversammlung vom 11. Mai im Welt-Natur-Forum in Naters ernannte die Parteiversammlung von neo – Die sozialliberale Mitte ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Nationalratswahlen.
Das auf drei Listen vertretene Feld an kandidierenden Persönlichkeiten repräsentiert die Bergregionen und die Talgemeinden ausgewogen und regional breit abgestützt, so die Partei:
Auf der Neo-Hauptliste kandidieren mit Patrizia Imhof, Lax/Naters, Manfred Kuonen, Susten, Anja Katharina Schmid, Außerberg, Flavio Schmid, Visp, Marie-Claude Schöpfer-Pfaffen, Brig-Glis, und Danica Zurbriggen Lehner, Zermatt, 6 Kandidaten, „welche die Felder Energie, Bildung und Forschung, Gesundheit, Wirtschaft, Kultur und Kinderschutz abdecken und breite politischen Kompetenzen einbinden„.
Die Partei betont, daß sie damit 4 Frauen und 2 Männer als Kandidaten bietet.
„Die Liste neo – Die sozialliberale Mitte VS+ befördert mit den Kandidierenden Melanie Burgener, Saas-Balen, Graziella Collenberg-Grichting, Leukerbad, Urban Furrer, Staldenried, Johannes Gemmet, Ried-Brig, Caroline Kreuzer-Pfammatter, Brig-Glis, und Aaron Imboden, Raron, die für unseren Kanton zentralen Bereiche von Tourismus, Gastronomie, Gewerbe, Jagdwesen, Landwirtschaft, Verkehr, Sozialarbeit und Pädagogik.“, so die Partei weiter.
Junge Kandidaten werden in Kürze nominiert
An der zeitnah stattfindenden GV der Jungpartei werde in Kürze die Nomination der Jugendliste neo – Die sozialliberale Mitte J+ stattfinden, heißt es zudem in der Mitteilung.
Die Wahlequipe von Neo verfolge eine gegenwarts- und zukunftsorientierte Vorwärtsstrategie, welche das Wohl der Bürger ins Zentrum stelle.
Sie setze sich ein „für kluge, durchdachte und enkeltaugliche Lösungsansätze jenseits ideologisch-populistischen Geplänkels„. Und trete ein für einen „innovativen und nachhaltigen Kanton Wallis, der Kultur, Tradition und urtypische Walliser Werte“ integriere und gewinnbringend in „die aktuelle Zeit des Aufbruchs überführt“.



(pd, rm)