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Schweizer Paßdaten sollen nicht an ausländische Konzerne gehen
Piratenpartei ergreift das Referendum gegen das E-ID-GesetzSchweizer Paßdaten sollen nicht an ausländische Konzerne gehen

Piratenpartei ergreift das Referendum gegen das E-ID-Gesetz

Schweizer Paßdaten sollen nicht an ausländische Konzerne gehen
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Digitalisierung, aber ohne ausreichenden Datenschutz?

Daß hoheitliche Dinge wie ausgerechnet Identitätskarten bzw. Paßdaten an private und zudem auch ausländische Firmen gehen sollen wurde weitherum kritisiert als das Vorhaben zur E-ID seitens des Bundesrates öffentlich vorgestellt wurde.

Die Piratenpartei ergreift nun das Referendum gegen das E-ID-Gesetz und begründet dies wiefolgt:

Das Gesetz für den digitalen Schweizerpaß (E-ID-Gesetz) befördert die mißbräuchliche Nutzung von sensiblen Personendaten:

Es schützt ungenügend gegen die zunehmende Zahl von Cyberangriffen.

Und es gibt die Daten der Bürgerinnen und Bürger an private Unternehmen preis, die sie mit Hilfe von KI analysieren und Profit daraus schlagen.

Damit unterläuft das Gesetz die Privatsphäre der Menschen und gefährdet ihre demokratischen Freiheiten.

„Wir ergreifen das Referendum gegen das E-ID-Gesetz, damit die notwendigen Schutzvorkehrungen getroffen werden“, so die Kleinpartei weiter.

(pd,rm)
(Foto: zVg)
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