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SP-Nationalratskandidatin zeigte am 1. August den Mittelfinger

SP-Nationalratskandidatin zeigte am 1. August den Mittelfinger

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Anlaß für schweizweite Schlagzeilen und Empörung war jüngst die SP-Politikerin Mathilde Mottet aus Monthey. Dies vor den anstehenden Nationalratswahlen.

Die Politikerin die bis vor wenigen Wochen noch im Präsidium der Juso Schweiz war und für die SP als Nationalratskandidatin nominiert ist, zeigte zum 1. August eine obzöne Geste der Verachtung, den sogenannten Stinkefinger.

Diesen gemünzt auf eine Schweizerflagge bzw. vor dieser (Walliser Zeitung berichtete darüber). Auch heute noch figuriert das besagte Bild und der Text, sie müsse kotzen bei den vielen Schweizerflaggen auf dem offiziellem Instagram-Profil von Mottet.

Die SVP Oberwallis „verurteilt das Verhalten von Mathilde Mottet“, so die Partei in nun einer Mitteilung zu dem Vorfall:

„Die SP-Nationalratskandidatin zeigte am 1. August den Mittelfinger. Den Mittelfinger gegen die Schweiz, ihre Werte und Traditionen.

Beim Anblick des Schweizerkreuzes werde ihr schlecht. Sie, die sich sonst gerne als tolerant und weltoffen gibt, schürt Hass und spaltet. Wir bedauern dies“, so die Partei.

„Die SVP Oberwallis hingegen tritt ein für die Schweiz. Das Bekenntnis zu unseren Traditionen und zu unserer Heimat ist uns wichtig und soll auch am 1. August gefeiert werden. Wir dürfen stolz sein auf unser Land und unsere Wurzeln. Stolz auf ein Land, das seit seiner Gründung erfolgreich seinen eigenen Weg geht.

Die SVP Oberwallis steht für Unabhängigkeit und Freiheit, aber auch für unsere Traditionen und unsere Geschichte. Wem das auch am Herzen liegt, der wählt am 22. Oktober die SVP Oberwallis.“

(Anm. d. Red.: Walliser Zeitung hat die SP Oberwallis eingeladen, ihre Position zur Angelegenheit ebenfalls darzustellen, hier steht eine Antwort noch aus)

(pd, rm)

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