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SVP Oberwallis zum Thema Zuwanderung

SVP Oberwallis zum Thema Zuwanderung

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Die SVP Oberwallis befaßt sich aktuell mit dem Thema Zuwanderung. Laut Ansicht der Volkspartei kommen „zu viele und die falschen Ausländer“. Eine maßlose Zuwanderung sei zudem „nicht nachaltig“.

Getreu dem Slogan «Wir sind Volkspartei – wir sind Oberwallis» organisiere die SVPO Anlässe in allen Regionen des Oberwallis, so die Partei. Im Wortlaut:

Der fünfte Anlass fand im Zeughaus Kultur in Glis unter dem Motto «Es kommen zu viele und die falschen Ausländer» statt.

Im Jahr 2022 hat die ungebremste Zuwanderung mit über 180’000 Personen einen neuen Höhepunkt erreicht.

Heute leben 9 Millionen Menschen in unserem kleinen Land. Bald schon 10 Millionen. Die masslose und unkontrollierte Zuwanderung ist die Hauptursache für die drängendsten und grössten Probleme der Schweiz: steigende Wohnungsmieten, Staus auf den Strassen, überfüllte Züge und eine hohe Ausländerkriminalität.

SVP-Nationalrat Andreas Glarner zeigte dies eindrücklich auf: «Die 180’000 Menschen, die 2022 in die Schweiz einwanderten, brauchen 81’000 Wohnungen, 376 Ärzte, 171 Schulhäuser, 98’700 Fahrzeuge, 50 Prozent der Leistung des Kernkraftwerks Beznau 1 und drei Gefängnisse». Das ist nicht nachhaltig.

Auch im Asylbereich brechen alle Dämme. Ende August befanden sich 129’132 Personen im Asylprozess. Statt wie von der SVP gefordert, endlich zu handeln, kaufte der Kanton für 6 Millionen Franken – gegen den Willen der Bevölkerung – das Gästehaus St. Ursula in Brig, um dort ein Asylzentrum einzurichten. Gemäss Kanton primär für ukrainische Familien. Tatsächlich werden aber auch zahlreiche Scheinasylanten aus Afghanistan, Eritrea oder Syrien im Gästehaus untergebracht. «Illegale Migranten in einem historischen Gebäude an bester Lage – das ist für mich unverständlich», sagte SVP-Nationalrat Michael Graber.

So kann es nicht weitergehen. Wer wieder selber bestimmen will, wer in unser Land kommt und wer keine zubetonierte 10-Millionen-Schweiz will, wählt am 22. Oktober SVP.

 


Seit Jahr 2000: Mieten sind 30%, Kaufpreise 80% angestiegen

(pd, rm)

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