SVP Oberwallis zu den anstehenden Nationalrats-Wahlen
Die SVP Oberwallis äußerst sich zu den anstehenden Nationalratswahlen. Wer zwei Oberwalliser Nationalräte wolle, der solle SVPO wählen. Die Wahlen vom 22. Oktober seien für das Land und für das Oberwallis von großer Bedeutung, so die Partei.
Es gelte, sicherzustellen, daß auch in Zukunft ein Oberwalliser SVP-Nationalrat die Werte und die Anliegen des Oberwallis in Bundesbern vertreten könne.
Wenn das Oberwallis auch nach den Wahlen weiterhin zwei Nationalräte stellen wolle, sei dies neben der Mitte Oberwallis nur über die SVPO möglich.
Die SVPO weiter:
Aufgrund der Bevölkerungsentwicklung ist es illusorisch zu glauben, dass das Oberwallis wieder drei Nationalratssitze erhält, wie dies neo behauptet. Woher auch? Das verschweigt neo – weil es eben völlig unrealistisch ist. Links-Grün kam 2019 auf 26.7 Prozent der Stimmen und hat damit zwei Sitze sicher. Die FDP hat nur einen Sitz, will aber selbst einen zweiten. Ebenso ist es ein Irrglaube, dass Mitte/neo einen Sitz dazugewinnt und vier von acht Mandaten erhält. 2019 haben die damaligen C-Parteien 34.8 Prozent der Stimmen erhalten – weit entfernt von 50 Prozent der Sitze.
Die gelben Träumereien gefährden eine angemessene Vertretung des Oberwallis. Es wäre ein herber Rückschlag, wenn unsere Region als sprachliche und kulturelle Minderheit nur noch einen Nationalrat hätte. Das Oberwallis wäre damit klar untervertreten. Umso wichtiger ist es, am 22. Oktober SVPO zu wählen.
Unsere Kandidatinnen und Kandidaten setzen sich mit viel Herzblut für die Interessen unserer Region ein. Sie machen Politik für die Berggemeinden, die einheimische Landwirtschaft, einen starken Tourismus, fordern eine massvolle Zuwanderung und eine proaktive Regulierung des Wolfes, stehen ein für christliche Werte, wirtschaftsfreundliche Rahmenbedingungen und eine freie und sichere Schweiz. Kurz: Wir machen Politik für Sie!
(pd, rm)
