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SVPO zum Thema Wolf Wallis

SVPO zum Thema Wolf Wallis

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Die Wolfsproblematik sei völlig aus dem Ruder gelaufen, so die SVP Oberwallis. Anläßlich der November-Session äußert sich die Partei wiefolgt:

Die Wolfsproblematik ist völlig aus dem Ruder gelaufen. Viele gerissene Tiere und Wolfssichtungen in den Dörfern verängstigen die Bevölkerung. Die Sicherheit ist kaum noch gewährleistet. Genug ist genug!

Mit einem dringlichen Vorstoß forderte die SVPO erfolgreich personelle und strukturelle Anpassungen im Departement von Staatsrat Favre, damit die neue Jagdverordnung vollumfänglich rasch angewendet werden kann. Ab dem 1. Dezember sollen so viele Wölfe wie möglich abgeschossen werden!

Die SVPO wollte zudem wissen, ob für die Regulierung der Wölfe im grenznahen Gebiet, namentlich des Simplonrudels, die gleichen Kriterien gelten.

Der zuständige Staatsrat versicherte, daß die neue Jagdverordnung auch für diese Wölfe gelten werde. Die Zeit der Ausreden ist endgültig vorbei – der Kanton muß die Kompetenzen, die er von SVP-Bundesrat Albert Rösti erhalten hat, nutzen. Zur Sicherheit unserer Bevölkerung und unserer Landwirtschaft!

Lesen Sie im Zusammenhang auch die Position der anderen Parteien im Wallis zum Thema Wolf:

Position der Grünen Wallis zur neuen Jagdverordnung

Mitte Oberwallis: “Proaktive Regulierung der Wolfsbestände” – Dringlicher Vorstoß der Mitte wurde angenommen – Wolf darf nun auch mit Wärmebildkameras gejagt werden

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