Home Aktuelles, Nachrichten Wallis Waldbrand Bitsch noch nicht unter Kontrolle: Morgen weitere Großhelikopter der Luftwaffe
Air Zermatt mit Löschhelis im Einsatz
Waldbrand Bitsch noch nicht unter Kontrolle: Morgen weitere Großhelikopter der LuftwaffeAir Zermatt mit Löschhelis im Einsatz

Waldbrand Bitsch noch nicht unter Kontrolle: Morgen weitere Großhelikopter der Luftwaffe

Air Zermatt mit Löschhelis im Einsatz
0

Oberhalb Bitsch wütet ein kräftiger Waldbrand, siehe auch am Schluß des Beitrags verlinkte Auftaktmeldung.  Der Brand wird sowohl aus der Luft wie auch vom Boden aus bekämpft.

Die Air Zermatt rückte sofort mit mehreren Helikoptern aus.

Die Löscharbeiten aus der Luft werden während der Nacht weitergeführt.

Die Air Zermatt bestätigt die Mutmaßungen welche in der ersten Meldung gemäß Informationen von Lesern wiedergegeben wurden, daß der Waldbrand seinen Ursprung am Massatal hat. Das Feuer brach in Bitsch in der Nähe des Massaweges aus und breitete sich rasch in Richtung Riederhorn aus, so die Helikoptergesellschaft.

Insgesamt standen seit Ausbruch des Feuers drei einmotorige Helikopter der Air Zermatt im Löscheinsatz.

Feuer noch nicht unter Kontrolle: Einsatz geht in der Nacht weiter

Bis zum Einbruch der Nacht gelang es den Feuerwehren nicht, das Feuer unter Kontrolle zu bringen.

Während der Nacht werden deshalb die Löschflüge mit je einem zweimotorigen Helikopter der Air Zermatt beziehungsweise der Air-Glaciers weitergeführt.

3 Großehlikopter der Armee kommen in wenigen Stunden zum Einsatz

Am Dienstag ab Tagesanbruch wird die Brandbekämpfung aus der Luft durch drei Großhelikopter sowie einen Helikopter der Armee ergänzt.

Der Einsatzleiter Lufttransport entscheidet in Zusammenarbeit mit den Feuerwehren wie viele Helikopter zur Brandbekämpfung eingesetzt werden, damit die Sicherheit zu jeder Zeit gewährleistet ist.

Auftaktmeldung:

Waldbrand Bitsch / Ried-Mörel: Unklare Kommunikation der Kapo: Evakuierung oder nicht?

Weitere Meldungen zum Waldbrand Bitsch

Fehler gefunden? Jetzt melden.