
Walliserkanne Zermatt wieder Thema:
Die Walliserkanne Zermatt war jüngst wieder Thema.
Nicht etwa, weil die Polizei wieder einmarschiert ist mit den Bildern, die um die ganze Welt gingen. Die Bilder der extremen Corona-Maßnahmen-Durchsetzungs-Aktion mit den Betonblöcken vor dem Restaurant.
Sondern weil sich ein prominenter Gegner der umstrittenen Corona-Zwangsmaßnahmen zu den Inhabern der Walliser Kanne in Zermatt geäußert hat.
Michael Bubendorf äußert (ab Minute 47) in einem Gespräch mit Daniel Stricker (Stricker.tv):
„Die Walliser-Kanne-Typen, das sind Helden, und ich verehr die. Wirklich. So tolle Menschen. Was die gemacht haben.“
Stricker: „Kennst Du sie persönlich, oder?“
Bubendorf: „Nein, nein, nein, ich hab auch nur das, was ich aus den Medien gelesen habe. Aber die sind Helden. Die haben den Staat gezwungen, seine Fratze von der Gewalt zu zeigen. Und für das bin ich ihnen sehr sehr dankbar. Das hat es auch gebraucht.“
Stricker: „Sie haben eine Schulter ausgekugelt, eine Frau auf den Boden…“
Was weiter zur Walliser Kanne geäußert wird, hat es im nachfolgenden Sendungs-Video unten.
Geschlecht ist nur ein soziales Konstrukt
Geschlecht ist ja gemäß neuester Schweizer Gesetzgebung wechselbar und dies unbegrenzt.
Also wer kurz vor dem 65. Lebensjahr sich als Frau fühlt und den Paß ändern läßt, hat 1 Jahr früher Rentenansprüche.
Und wer sich nach dem 66. Lebensjahr wieder als Mann fühlt, kann auch wieder zurückwechseln.
Im Video unten erfahren Sie auch, daß Michael Bubendorf sein Geschlecht ändern ließ. Allerdings nicht wegen einer früheren Rente. Und daß er sich „bereits auf heißen Lesbensex mit seiner Frau freut„.
Remo Maßat
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