Das kantonale Amt für Gleichstellung und Familie hat abermals Steuergelder aufgeworfen, um potentielle sexuelle Belästiger zu „sensibilisieren“. Darunter Kampagnen in Regionalzügen und auch bei zahlreichen Partner. Zweieinhalb Jahre nach ihrer Lancierung haben sich zahlreiche Akteure der Kampagne angeschlossen, was zeige, daß Belästigung uns alle etwas angeht, so das Amt. Allerdings sind es – mit Ausnahme … Was bringen Kampagnen gegen sexuelle Belästigung im Öffentlichen Raum?
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