
Nein zum Klimagesetz im Wallis
Die SVP Oberwallis äußert sich zur vergangenen Volksabstimmung zum Klimagesetz, welche im Wallis angenommen wurde aber im Oberwallis nicht.
Die SVPO nimmt „das Nein der Oberwalliserinnen und Oberwalliser zum Stromfresser-Gesetz mit großer Freude zur Kenntnis“, so die Partei.
„Im Alleingang“ sei es ihr gelungen im Oberwallis 51.6 Prozent der Bevölkerung und 40 Gemeinden für ein Nein zu überzeugen.
Dies sei eine „Abfuhr für die ideologische und verlogene Energiepolitik von Mitte-Links“:
„Das Ja auf nationaler Ebene wird die Energiekrise verschärfen und steigende Strompreise bewirken. Die Oberwalliser Bevölkerung will jedoch nicht, dass die Strompreise weiter explodieren, dass die Versorgungssicherheit gefährdet ist und dass der Staat uns vorschreibt, wie wir zu leben, wie wir uns fortzubewegen oder wie wir zu heizen haben.
Der Auftrag der Oberwalliser Bevölkerung an die Politik ist unmissverständlich: Schluss mit utopischen Klimazielen. Wir müssen zurückkehren zu einer sicheren und günstigen Energieversorgung.
Dies muss sich Staatsrat Roberto Schmidt eingestehen, der mit seinen kantonalen Energie- und Klimagesetzen noch viel weiter gehen will, als das vom Oberwallis abgelehnte Stromfresser-Gesetz. So nicht! Die SVPO wird sich mit allen Kräften dagegen wehren und sich auch auf kantonaler Ebene für eine verantwortungsvolle Energie- und Klimapolitik ohne Verbote und Bevormundung engagieren.
Die Abstimmungsresultate machen deutlich: Wir sind Volkspartei – wir sind Oberwallis! Die SVPO wird sich auch künftig mit viel Herzblut mit Ihnen und für Sie um die Anliegen unserer Region kümmern.“