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Ikea Schweiz
IKEA feiert im Wallis die Eröffnung ihres 10. Einrichtungshauses in der SchweizIkea Schweiz

IKEA feiert im Wallis die Eröffnung ihres 10. Einrichtungshauses in der Schweiz

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Ihr neuestes Kapitel schreibt Ikea Schweiz im Wallis: Heute öffnete das Einrichtungshaus in Riddes erstmals seine Tore für die Kundinnen und Kunden.

Am frühen Morgen gab es einen feierlichen Eröffnungsanlaß mit geladenen Gästen und schwedisch-schweizerischen Häppchen – kulinarisch wie auch musikalisch.

Das zehnte Ikea-Einrichtungshaus ist das erste in einem Bergkanton und das modernste der Schweiz.

Nach gut einem Jahr seit Baubeginn durfte Ikea Schweiz heute ihr neuestes Einrichtungshaus in Riddes, im Herzen des Wallis, feierlich einweihen.

Auf rund 23’000 Quadratmetern Verkaufsfläche, verteilt auf zwei Etagen, finden Kundinnen und Kunden vielseitige Inspiration, persönliche Beratung und über 7400 IKEA Produkte, die helfen, den Alltag zu Hause noch besser und nachhaltiger zu gestalten.

Die offizielle Eröffnungsfeier in den frühen Morgenstunden wurde von der CEO von IKEA Schweiz, Janie Bisset, sowie dem Marktverwalter von Riddes, Alexandre Lahaye, eingeleitet.

Sie stand ganz im Zeichen der Schweiz und Schwedens mit Alphornbläsern, Fahnenschwingern und einer schwedischen Folklore-Gruppe in traditioneller Tracht.

Auch unter den Gästen waren beide Nationalitäten vertreten. So waren unter anderem die Gemeindepräsidentin von Riddes, Christel Duc, sowie der schwedische Botschafter in der Schweiz, Carl Magnus Nesser anwesend.

Und auch der Präsident des Staatsrates des Kantons Wallis, Christophe Darbellay, war vor Ort und betonte in seiner Ansprache: «Wir freuen uns, dass IKEA sich für den Kanton Wallis als Standort für den Bau des zehntes Einrichtungshaus in der Schweiz entschieden hat. Das zeigt die Attraktivität des Kantons.

Zudem schafft das Einrichtungshaus lokale Wertschöpfung sowie 200 Arbeitsplätze – eine Win-Win Situation für alle Beteiligten.».

Ikea ist stolz auf Großprojekt

Alexandre Lahaye blickte kurz auf die intensiven Monate seit dem offiziellen Spatenstich zurück und sprach der engagierten Bauequipe einmal mehr seinen Dank aus. «Wir dürfen stolz darauf sein, wie wir dieses Großprojekt zusammen gemeistert haben», so Alexandre Lahaye. «Nun freue ich mich auf die vor uns liegende Aufgabe: den Kundinnen und Kunden in der Region in ihrer ‘eigenen’ IKEA ein einmaliges Einkaufserlebnis zu bieten mit viel Inspiration und persönlicher Einrichtungsberatung.»

Nach der anschließenden Durchtrennung des Eröffnungsbandes wurden um Punkt neun Uhr die Tore für die Kundinnen und Kunden geöffnet, die von den Mitarbeitenden herzlich willkommen geheissen wurden.

Unterschiedliche Kanäle

Das Einrichtungshaus in Riddes sei ein klares Bekenntnis von Ikea zu ihren stationären Verkaufspunkten und der Nähe zu den Menschen schweizweit.

Das bekräftigte auch Janie Bisset in ihrer Eröffnungsansprache. «Unsere Einrichtungshäuser sind und bleiben ein wichtiger Pfeiler unseres Erfolges», erklärte Bisset. «Durch die Nähe zu unseren Kundinnen und Kunden haben wir in den vergangenen Jahren viel über deren sich verändernde Bedürfnisse gelernt. Sie überlegen sich genau, wann sie im Geschäft einkaufen und wann ein Online-Kauf praktischer ist», erklärte Bisset. Dieses Wissen ist in die Planung und Umsetzung von Riddes eingeflossen.

Auch wenn sich der Internet-Anteil in der Schweiz in den letzten zwei Jahren verdreifacht hat, spielen das physische Einkaufserlebnis und die persönliche Beratung bei der Auswahl der Wohnausstattung nach wie vor eine zentrale Rolle. «Unser Ziel ist es, die Qualität unseres Einrichtungsangebots digital und im Einrichtungshaus optimal für unsere Kundinnen und Kunden zu verknüpfen», so Bisset.

Riddes bietet ein inspirierendes Einkaufserlebnis – unabhängig davon, wie und wo die Kundschaft mit IKEA in Kontakt tritt. Dieser Ansatz zeigt sich unter anderem in den großzügigen Flächen für den Klick- und Abhol-Dienst, dank dem die Internet-Bestellungen noch einfacher und effizienter abgeholt werden können.

Starker Fokus auf Nachhaltigkeit

Ein anderer wichtiger Fokus bei der Planung des neuen Einrichtungshauses lag auf der Nachhaltigkeit: IKEA Riddes ist ein Vorzeigemodell dafür, wie Innovation, umweltfreundliches Design und Nachhaltigkeit zusammenwirken.

Ein Null-Abfall-Konzept samt eigener Rezyklierungs-Stationen, weitläufige Grünflächen auf dem Gelände und auf dem Dach, eine gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr, 22 Elektroladestationen für Autos und 2 Ladestationen für Lieferfahrzeuge sowie eine eigene Photovoltaikanlage auf dem Dachvunterstreichen dieses Engagement.

Das Ikea-Einrichtungshaus in Riddes wird die zweithöchste BREEAM-Zertifizierung „Excellent“ und die Minergie-Labels erhalten, welche die Sorgfalt hinsichtlich Nachhaltigkeit des Gebäudes bestätigen.

(pd, rm)

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